Er kam in die Nacht

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Wach angefangen empfängt sie einen ungebetenen Besucher…

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Ihre Augen blitzten auf, als sie augenblicklich in ihrem mondhellen Zimmer aufwachte. Irgendetwas muss sie angestoßen haben, aber was? Zuerst bemerkten ihre Sinne nichts. Sie konnte nichts sehen, nichts hören oder sogar etwas Ungewöhnliches riechen, aber dann spürte sie eine leichte Kälte in der Luft, die ungewöhnlich war. Sie ahnte nur, dass etwas oder jemand bei ihr war, etwas, das falsch schien, aber sie hatte keine Ahnung, was es sein könnte.

Ihre Augen suchten langsam den Raum ab, zuerst die Tür und dann die Fenster. Sie waren immer noch geschlossen und verschlossen, als sie sie verlassen hatte, bevor sie sich für die Nacht zurückzog. Sie schwang den Kopf und sah sich in den wenigen Möbeln um, nur einem Schminktisch, einem Kleiderschrank und einem Stuhl.

Nichts. Ihre Augen schauten zu dem tiefen Schatten in einer Ecke und ihr Mund öffnete sich, als sie erschrocken fragte: "Was?" entkam zwischen ihren Lippen. Träumte sie, war dies der Beginn einer ihrer Fantasien, nach der sie sich sehnt. Ungefähr einen Meter über dem Boden standen zwei stechende Punkte aus rotem Licht.

Sie spielte gebannt die Hauptrolle, als sich eine Gestalt aus der Dunkelheit zu lösen schien und auf sie zu gleiten schien. Jetzt zitterte sie und richtete ihren Blick immer noch auf die beiden Lichtpunkte. Sie zog sich wieder hoch und zog ihre Knie schützend vor sich hoch. Sie sah jetzt, dass die beiden Punkte tatsächlich Augen waren, und zog ihre Bettdecke hoch, um sich zu bedecken und sich vor allen möglichen Kreaturen zu schützen. Die Gestalt näherte sich und sie bemerkte, dass sie in einen langen schwarzen Umhang gehüllt war, der von seinen breiten Schultern auf den Boden zu seinen Füßen reichte.

Als sich die Vorderseite des Umhangs leicht öffnete, senkten sie die Augen und sahen einen Ebenholzstock in einer blassen, langfingrigen Hand. Das vielleicht zehn Zentimeter lange, glänzende, glatte Holz wurde von einer silberfarbenen Kugel gekrönt, die das blassweiße Mondlicht reflektierte, das durch die Lücke in den Vorhängen sickerte. Die Arme hoben sich, dann rollten die Schultern und warfen den Umhang zurück, sodass nicht nur ein purpurrotes Futter sichtbar wurde, sondern auch der weiße, feste und völlig nackte Körper des Mannes, den er verborgen hatte. Er ging langsam auf sie zu, als sie wie hypnotisiert saß und sich weder bewegen noch sprechen konnte.

Seine rechte Hand griff nach ihr und ergriff die Bettdecke, die sie schützend unter ihrem Kinn hielt. Bei seinem fragenden Blick und unter seinem durchdringenden Blick ließ sie ihren Griff los, und er zog sie grob vom Bett und warf sie auf den Boden. Er trat zurück und starrte auf sie hinunter. Das dünne, fast schiere Nachthemd, das sie trug, verbarg ihren Körper kaum, aber dennoch runzelte er sein Missfallen die Stirn.

Mit einer Hand immer noch um seinen schwarzen Stock geschlungen, ergriff die andere die silberne Kugel und verdrehte sich. "Nein!" sie kreischte so geschockt wie ängstlich, als er eine lange Rapierklinge herauszog und ihre Spitze langsam zu ihrer Kehle senkte. Ihre Augen weiteten sich vor Angst. Mit einer Bewegung seines Handgelenks schnitt die messerscharfe Stahlklinge durch den Kragen ihres Nachthemdes.

Geschickt und sanft strich er von ihrem Nacken über den tiefen Spalt zwischen ihren Brüsten nach unten und über ihren Bauch, bevor er schließlich durch den Saum schnitt. Das Nachthemd fiel leicht auf und zeigte die glatten inneren Krümmungen ihrer weißen Brüste, einen Hauch ihrer dunkleren rosa Brustwarzen und das fast flaumig aussehende Delta zwischen ihren Beinen. Als er tief in ihre Augen starrte, zog sie das zerrissene Material zurück und ließ es über ihre Schultern gleiten. Sie ließ es über ihre Arme gleiten und lag nackt auf dem Bett vor ihm, die Arme an den Seiten und die Beine leicht geöffnet.

"Hrr ja!" er knurrte fast. Er lächelte auf sie herab und seine fast pechschwarzen Lippen teilten sich, als er sie leckte, befeuchtete, bevor er sein Gesicht zu ihrem Nacken senkte, seine lange Zunge schlängelte sich zwischen ihnen hervor. Ihre Lippen waren trocken und ihre Angst hatte nachgelassen. Sie fuhr mit der Zunge um sie herum.

Ihre Muschi fühlte sich warm an, als sie ihre Beine zusammendrückte und sich leicht krümmte. "Oh ja!" Sie seufzte bei der ersten Berührung seiner nassen Zunge und dem kalten Atem auf ihrem nackten Fleisch, als er in ihre Augen spähte. Seine eigenen rubinroten Augen schienen zu glänzen, als sie in ihrer Seele zu sehen schienen. "Ja, ja! Benutz mich", stöhnte sie. "Nimm mich, bring mich zu Orten, von denen ich nicht einmal geträumt habe." Er schenkte ihr ein böses schiefes Lächeln.

Ihre Haut kribbelte, als seine Zunge eine Linie an ihrer Brust und zwischen ihren Brüsten entlang zog. Als sich sein Kopf langsam senkte, strichen seine kalten Fingerspitzen sanft über ihre Schulter und dann nach unten, um ihre Brüste zu berühren. Er senkte den Kopf und bewegte den Mund von einer festen Meise zur anderen, während er streichelte, drückte und hart saugte. Sie zitterte, sein Mund hatte fast die Temperatur von Eis, was dazu führte, dass ihre tiefrosa Brustwarzen lang und hart standen, als er an ihnen saugte. Sie spürte Schmerzen, aber einen angenehmen Schmerz in ihren festen Brustwarzen.

Er knabberte an ihrem Ohr, saugte am Lappen und dann fühlte sie einen stechenden Schmerz in ihrem Nacken, als ob sie gebissen worden wäre. Als er seinen Kopf hob, bemerkte sie, dass sie es getan hatte. Ihr nächtlicher Besucher hatte Reißzähne, von denen ihr warmes Blut langsam tropfte. Er war ein Vampir. Aber weit davon entfernt, Angst zu haben, fühlte sie sich voller Lust und Leidenschaft.

"Aaah!" Sie keuchte, als seine langen Finger ihre Brust ergriffen und drückten, während seine Zunge langsam tiefer und tiefer über ihren Bauch leckte. Er streichelte ihr weiches, geschmeidiges Fleisch und zog seine Finger hoch, um zu drehen und wieder an ihren Brustwarzen zu kneifen. Seine Hände fühlten sich wärmer an.

Eine Hitze begann sich zwischen ihren Beinen zu bilden und ihre Säfte begannen in ihr aufzutauchen, und eifrige Vorfreude ließ sie leise stöhnen. Sie strich über ihre Brust und fuhr mit seiner Hand weiter über ihre Taille bis zu ihrer Hüfte, während seine Zunge die Blutspur hinunter strich. Seine Hand zog an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels und drückte ihre Beine weiter auseinander. Er atmete tief ein und seufzte bei dem Geruch ihres Geruchs in seiner Nase und dem Geschmack ihres frischen Blutes auf seiner Zunge.

Leise knurrend senkte er erneut den Kopf. "Aaah!" Sie schrie fast, als er seinen Mund um ihre Muschi schloss und hart saugte. Wieder stöhnte sie, als er seine lange heiße Zunge tief in sie drückte.

Seine Zunge wirbelte heiß herum, bevor er ihre Säfte in seinen Mund leckte und tief seufzte. Noch einmal hob er den Kopf und ließ sie die Innenseite seiner Kehle hinuntergleiten. Sie war ein wenig frustriert, als er wieder aufstand und ihren nackten Körper betrachtete.

Er nickte leicht und trat an den Fuß des Bettes, löste seinen Umhang und ließ ihn fallen. Er drehte sich um und sah sie an. Ihre Augen fielen sofort auf seine lange und dicke weiße Länge, die aus einem Feld tiefschwarzer Locken wuchs. Wieder rutschte ihre Zunge zwischen ihre Lippen, um sie zu befeuchten, als sie sich vorstellte, wie gut sich das in ihr anfühlen würde.

Aber… Er bückte sich und nahm seinen Stock von der Stelle, an der er ihn fallen gelassen hatte, und ergriff ihn mit der linken Hand. Sie fühlte sich unfähig, sich zu bewegen, als die Angst in ihr wuchs. "Was wollte er tun?" sie fragte sich, ihre Augen weiteten sich leicht, als sie sich auf seine fixierten.

Er lächelte und schob ihre Beine noch weiter auseinander. Seine linke Hand kam auf sie zu, die Spitze des Stocks strich über ihren inneren Oberschenkel. "Nein!" sie dachte, unfähig, das Wort zu sprechen. Immer höher hob es langsam ihr Bein an, bevor es zur Ruhe kam und sanft gegen die geschwollenen Lippen ihrer Muschi drückte. Er kreiste es sanft zwischen ihren Lippen und teilte sie, bevor er es langsam in ihren Schlitz führte.

"Mmm", versuchte sie zu stöhnen, als es sanft in ihre feuchte Muschi glitt. Es schien so gut wie keine Reibung zu geben, kaum dass sie es fühlen konnte, als er es leicht herauszog. In, out, in, out, fing er an, sie mit dem glatten Stock zu ficken, als sie ihre Hüften hob, begierig darauf, mehr zu nehmen, während die Sensation zurückkehrte.

Ein- und ausgehend öffnete sie die Augen und blickte über ihren nackten Körper auf den Besitzer und Träger des Stocks, den sie spürte, als bewegte sie sich in ihrem Inneren. Seine Augen waren fokussiert zwischen ihren Beinen und er trug ein Grinsen auf seinen Lippen, aber ihre Aufmerksamkeit wurde auf seine rechte Hand gelenkt, seine langen Finger waren um seinen Schwanz gewickelt, der streichelte. Sie beobachtete, wie seine lila Spitze erschien und verschwand, als er fest auf und ab streichelte. Rauf und runter, rauf und runter. Sie sah die erste Spur seines Spermas durch seinen Schlitz nach oben sickern.

Es schien im Mondlicht zu leuchten. Als er bemerkte, dass sie zusah, blieb er stehen und zog langsam seinen Stock aus ihrer Muschi. Sie bemerkte, dass das Ende mit ihren Säften feucht schimmerte, als er es an seinen Mund hob und es sauber saugte. Er ließ den Stock noch einmal fallen und ging die Seite des Bettes hinauf, um auf ihr Gesicht herabzusehen.

Er griff nach unten und rollte eine Hand hinter ihren Kopf. Er verwickelte seine Finger in ihrem Haar und drehte es zu sich um. Er zog sie zu sich, als sich seine andere Hand um die Basis seines großen, festen Schwanzes legte. Er kippte es nach unten und schob es zwischen ihre Lippen in ihren heißen und feuchten Mund. Sie stöhnte und würgte fast, als er sie zwang, es ganz aufzunehmen.

Sie saugte und leckte, als er ihren Kopf mit beiden Händen packte, sie nach vorne zog und sie zurückschob, als er ihren Mund fickte. Ihr Mund wässerte sich und überzog seine Länge mit ihrem Speichel, bis sie zufrieden genug für ihn getan hatte und er ihn aus ihrem Mund zog. Er ließ ihren Kopf los und bewegte seine Hand in einer kreisenden Bewegung.

Ihre Augen folgten ihm, als er wieder zum Fußende des Bettes schritt. Das Bett zitterte unter ihr, als er zwischen ihren Beinen niederkniete. Sie spürte, wie seine Hand über ihre linke Hüfte fiel und drehte sich um, um über ihre rechte Schulter zu schauen. Seine rechte Hand lenkte seinen Schwanz auf sie zu.

Plötzlich spürte sie einen scharfen Stoß gegen ihren Anus. "Nein!" sie schrie leise in das Kissen unter ihrem Gesicht. "Nicht da! Ich will es in meiner tropfenden Muschi." Gedanken rasten durch ihren Kopf.

Sie hatte kein Wort darüber, was passieren würde. "Aaah!" Sie stöhnte in ihren Gedanken, als er halb auf ihren Rücken fiel und sich fest in sie stieß. Sie biss fest auf das weiche Kissen und grub ihre Finger tief hinein. "Aah! Ja !!" sie wollte wieder laut schreien, aber nicht wegen des Schmerzes, den er ihr bereitete. Es gab Schmerzen, aber Schmerzen, die Vergnügen erkauften, Vergnügen, die ihren Körper zum Zittern brachten.

Er zog seine Hüften zurück und fuhr dann wieder mit seinem harten Schwanz zurück in sie. Wieder wollte sie schreien, ihr Vergnügen stieg, ihre Muschi schien in Flammen zu stehen. Raus dann rein, raus dann rein nahm er sie mit. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Nacken, spürte den Druck der Zähne. Raus dann rein.

"Ja! Ja! Ja!" war ihr einziger Gedanke, als er sich in den Nacken biss, sein Schwanz zuckte und sein Sperma in ihr enges Loch spritzte. Ihr Orgasmus sandte Schockwellen aus ihrer Klitoris, die sich durch ihre Muschi, ihren Anus und über ihre Titten ausbreiteten und ihre harten, aufrechten Brustwarzen schockten. Ihre Nerven kribbelten am ganzen Körper, als sie fühlte, wie immer wieder heiße Sahne in ihren Arsch floss. Er zog seinen Schwanz von ihr und trat aus dem Bett. Er bückte sich, nahm seinen Umhang und schwang ihn um die Schultern, bevor er den Verschluss an seinem Hals befestigte.

Wie befreit rollte sie sich zur Seite und hob eine Hand, um ihren Nacken zu fühlen, an dem er sie gebissen hatte, fast sicher, was sie finden würde. Sie ließ ihre Hand sinken und untersuchte sie. Es war sauber, keine Spur von dem Blut, das sie erwartet hatte. "Aber er ist ein…", dachte sie. Sie starrte auf seinen Rücken, als er begann, sich in den Schatten zu verschmelzen.

"Nun, wenn ja", überlegte sie, "wollte er mich heute Nacht nicht ganz mitnehmen, zumindest nicht so."

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