Neve und der Sandmann

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Entspringt Neves Traum einer erotischen Poesie oder etwas anderem?…

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"Im Repertoire meines Seins, das eines Sterblichen mit kreativen Säften… Ich, der Sandmann und Kehrmaschine der Sinnlichkeit mache meine nächtliche Reise, um das eine weibliche Wesen zu suchen, das ich mir selbst machen könnte." Neve las sich diese Worte vor und sagte dann laut: "Die Kehrmaschine der Sinnlichkeit, nicht wahr?" Neve lehnte sich in ihrem Bett zurück. Die Geschichte stammte von einer dieser Online-Sites, die sich auf Geschichten mit Erwachsenenmotiven spezialisiert hatten. Geschichten von erotischen Begegnungen zwischen zwei oder mehr Menschen, die zu heißem Sex und gelegentlich zu Romantik führten.

Einige waren dunklere Themen als andere. Einige waren nur der alte "One-Night-Stand", während andere die letzte Begegnung zwischen zwei Liebenden waren. Das waren die, die sie mochte, die traurigen, die ihr eigenes Leben widerspiegelten.

Die "Happy End" -Romance-Geschichten langweilten sie, da sie nie jemanden kannte, der ein so märchenhaftes Ende in seiner Beziehung genoss. Die meisten endeten in einer schlechten Trennung oder Scheidung. Dennoch weckte der Gedanke, dass der Sandmann eine Kreatur der Verführung sei, ihr Interesse. Als Kind war er die fiktive Figur, die dazu beitrug, die Kinder einzuschlafen und sie mit glücklichen Träumen von Regenbogen und Ponys zu versorgen.

Sie hatte keine Notwendigkeit für diese. Sie war kein Kind. Sie war eine ausgewachsene Frau mit vollen, runden Brüsten, kleinen Brustwarzen, fließendem rotem Haar, grünen Augen, schlankem Körperbau und vollen Hüften. Sie wusste, dass sie nicht unattraktiv war, aber die meisten Männer konnten ihre Aufmerksamkeit nicht länger als ein paar Minuten auf sich ziehen und sie hatte es satt, dasselbe alte Dribbeln zu haben.

Das gedankenlose Gesindel, das so viele Männer zu hören glaubten. Sie las die Eröffnungszeile noch einmal. "Meine nächtliche Reise, um nach der einen weiblichen Kreatur zu suchen, die ich mir selbst machen könnte." Was bedeutete das War der Sandmann echt? Neve lachte über ihren törichten Gedanken, als sie ihr Tablet auf den Nachttisch stellte, die Lampe ausschaltete, sich unter die Bettdecke kuschelte und einschlief. Mit seinem Cognac-Aphrodisiakum füttert er Kaviar der Erotik mit seiner Feder auf dem Papier vor sich… Fontainebleau mit Tinte. In dieser Dämmerung kritzelte er eine Fortsetzung seines Tagebuchs und bewegte sich im Mark seiner Knochen, während der Wind unter den Scheiben seiner Giebel wehte.

Drei Stufen hoch über der Wendeltreppe strecken sich die Äste der Bäume und klopfen gegen mein schattiges Nest. Ganz allein in seinem Boudoir, nur er und die drohenden Stürme. Der Donner des Tieres mit seiner Feder, gruselige Erotik wie die Sterblichen schlafen.

Die Leute im Dorf schauen auf ihn herab, da sie, was sie nicht verstehen, Etiketten gießen. Als die Einheimischen ihn im Regen ohne Regenschirm laufen sahen, nannten sie ihn das Donnernde Tier. Er komponiert ein Monolog und bekennt sich zu Schlaflosigkeit, wobei er die Kontrolle über seine Eitelkeit und die süße Harmonie seiner Gesinnung übernimmt. Während er seinen Umhang um sich selbst wickelt, streckt der Kuckuck den hohlen Schnabel heraus und kündigt die Stunde an.

Das Methadon tickt, als er eilig schreibt. Im Zecken meiner Wohnung; Das Pendel des Hahns schwingt. Aus der Sanduhr meines Kuckucks. Weitreichende Gedanken an sie. Ich, der Sandmann, schreibe Nuancen von Ebenholz.

Worte, die ihre Sinnlichkeit pirouettieren. Während die Dämmerungsschlingen von meiner Tinte schwappen. Ich suche sie bezaubernd. Das Schreien der einäugigen Eule; Die Schlaflosigkeit in meiner Seele rühren. Liebkosungen, die ich schreibe; Da legt sie sich schlafen.

Grün ihrer Augen und geformten Brüste; Heute Nacht fege ich ihre Hemmungen weg. Das Pendel des Hahns schwingt. Anlass zu meiner neuen Liebe gegeben.

"Wer ist da, um mich zu erschrecken?" Sie war nackt und trug einen dünnen Schleier aus Spinnweben. Sie streckte die Hand aus und berührte seine Wange. Die Emanzipation seines Schwanzes stieg unter seinen Hosen auf.

Eis von Zyklen, die von seinem Precum auf seinem Schaft hingen, als er sabberte. Seine Muse Fata Morgana flüsterte ihm ins Ohr. "Adagio, du musst gehen.

Sie ist bereit." Neve spürte die kühle Brise auf ihrer Haut. Sie sah sich um, erkannte aber ihre Umgebung nicht. Die dunklen, verdrehten Bäume, das unheimliche Gefühl, das sie umgab.

Das Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihre Kleidung nicht ihre eigene war. Sie trug ein dunkles Kleid aus Spitze und Satin. Es erinnerte sie an diese Show mit den Frauen, die behaupteten, Vampire zu sein, aber eher wie Vampire aussahen. Es hatte einen Hauch von Grün wie ihre Augen.

Neve war sich sicher, dass es sie gut ergänzen würde. Eine Kreatur in einem schwarzen Umhang tauchte auf. Lautlos, als er vortrat, als würde er schweben, um Neve zu versichern, dass er ihr nichts antun wollte. Sein Flüstern nahm eine Aura der Mystik an, als ob ein Geist aus dem Nebel hereinwehte, doch er schien real zu sein.

Swoosing den Umhang um Kopf und Taille wie ein Matador, platzte sein Schwanz aus der Hose wie eine stille Kanone, die ein Projektil aus grünem Nebel abfeuerte. "Während Sie meine Worte der Verführung und der erotischen Pracht lesen," sagte er leise, "darf ich Ihren Busen streicheln und Ihre Brüste lutschen?" Neves Gedanken rasten. Adagio stand vor ihr, entfernte das Tuch von ihren Brüsten und legte die milchig weiße Haut frei. Er beugte sich vor und begann zu säugen.

Dabei lief Adagio Milch über das Kinn, als Neve in Ohnmacht fiel und dachte, sie sei in ihren Träumen verloren. "Wer bist du?" Sie fragte. "Ich bin Adagio", sagte er. "Lies für mich, lies meine Worte." Neve fand ihr Tablet wieder in der Hand. Der Bildschirm leuchtete in der Dunkelheit.

Sie schaute auf den Bildschirm und las laut: "Im Zecken meiner Wohnung schwingt das Pendel des Hahns aus der Sanduhr meines Kuckucks. Weitreichende Gedanken an sie." Neve blickte nach unten und sah, wie die Fremde namens Adagio an ihren Brüsten saugte und sie streichelte. Sie las weiter: »Ich, der Sandmann, der eine Nuance von Ebenholz schreibt, Worte, die ihre Sinnlichkeit zum Ausdruck bringen, während die Dämmerungsschleudern meiner Tinte schwappen. Ana sucht sie bezaubernd vor lust schreibe ich. während sie schlafen legt.

grün von ihren augen und geformten brüsten, fege ich heute abend ihre hemmungen weg. Das Pendel des Hahns schwingt. Anlass zu meiner neuen Liebe gegeben. ".

Neve keuchte. Ihre Augen waren grün, diese Kreatur saugte an ihren geformten Brüsten. War er hier, um ihre Hemmungen zu beseitigen und sie anal zu suchen?" mit den letzten Worten, die sie bemerkte, hatte er dies über sie geschrieben: „Wer ist da, um mich zu erschrecken?" wiederholte sie. „Ich bin es, Adagio, du kennst mich vielleicht als den Sandmann." Er schlang seine Arme um sich Ihr Körper hielt sie fest und küsste sie auf der Brust.

Ihr zierlicher Körperbau entsprach nicht seiner Größe. „Was willst du?", fragte sie mit einem Anflug von Angst in ihrer Stimme, als er ihre Kinnlinie küsste. „Du.", Mein lieber.

Ich möchte deine Hemmungen aufheben, dich anal behexen und deine dunkelsten Wünsche befriedigen. "Adagio küsste sie fest. Neve widerstand einen Moment und küsste ihn dann zurück. Sie erinnerte sich, dass dies nur ein Traum war und gab sich ihren Wünschen hin Neve tastete seinen Mund mit ihrer Zunge ab und fühlte, wie ihre Lust und ihr Verlangen wuchsen. Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und fühlte seine Haut.

Ihr Kleid war schnell verloren. Er fühlte ihren nackten Körper an seinem, als er sie zurück auf den Boden legte. Neve schnappte nach Luft und stöhnte, als sie spürte, wie seine Finger ihre Hüften streichelten, seine Lippen und seine Zunge eine Spur an ihrem Körper hinterließen. Ihr Verstand raste, als Adagios Lippen ihre Haut berührten.

"Ja", stöhnte sie. Adagio Er lächelte, als er den Höhepunkt ihrer Weiblichkeit erreichte. Das rote lockige Schamhaar führte zu ihrer tropfenden Muschi.

Er atmete ihren moschusartigen Geruch ein und schürte sein eigenes Verlangen. Ja, dachte er bei sich, heute Nacht gehört sie mir. Adagios Zunge schoss nach unten und streichelte ihren Kitzler. Neves Körper zitterte, als sie laut stöhnte. Seine Zunge glitt zwischen den Falten ihrer Muschi hindurch und drang in sie ein.

Ihr süßer Geschmack trieb seine Begierden an und verhärtete seinen Schwanz. Seine Hände streichelten und streichelten ihre Brüste, als seine Zunge ihre Muschi so fickte, wie er wusste, dass sein Schwanz bald sein würde. Seine Zunge fühlte sich heiß in ihr an und schoss eine heiße Flamme erotischer Leidenschaft, als ihre Hüften die Kontrolle übernahmen und sich hoben. Ihre Begierde krachte wie die Gezeiten des Ozeans auf den Felsen, als sie zitterte.

"Komm für mich, meine Süße", sagte er, obwohl seine Lippen ihre Muschi nie verließen. Wie die gespaltene Zunge einer Schlange tanzte seine Zunge in ihrem Kelch aus süßem Nektar, als sie zitterte und floss. Die Zunge umarmte ihren Kitzler, als würden Wattströme einen kleinen Penis masturbieren. Ihr Kitzler pochte und erinnerte sie daran, was sie über Männerhähne gelesen hatte. Neve sah nach unten, sicher, dass sie seine Worte gehört hatte, fragte sich aber, ob es sein Gedanke war.

Der Anblick, als er ihre Muschi aß, war mehr als sie ertragen konnte, und ihr Orgasmus tobte in ihrem Körper, als sie schrie. Es war wie kein Orgasmus, den sie jemals zuvor erlebt hatte. Ihr Körper war außer Kontrolle geraten, als eine Welle von Explosionen in ihrer Fotze sie in einen Ansturm innerer Freuden versetzte. Seine Augen waren dunkel wie Andradite und zeigten wenig Emotionen, als Raketen und Sternschnuppen an ihrer Decke auftauchten.

Seine langen Nägel zeichneten Muster auf ihrem Rücken, als ihre Brüste wie Springbrunnen aus Milch sprangen. Gleichzeitig hörte sie Musik im Hintergrund, als ob ein Konzert von Celli poetisch summte und seufzte. Neve war sich sicher, dass das Seufzen nur ihr Echo war, als sie Adagio ermutigte, von ihr zu haben, wovon sie immer geträumt hatte.

Hauch kühler Luft um ihren heißen Körper. Sie war sich nicht sicher, woher es kam, als ihr Laktat über ihre nassen Körper strömte. Die Celli werden lauter und ein Crescendo eines Sturms braut sich in ihrer Fotze zusammen. Sein Schwanz wie ein Schlagstock, der ihre Schenkel stößt. Blitze, die in der Ferne donnerten, als ob die Nacht des donnernden Tieres sie besuchen würde.

"Nimm mich", keuchte sie zu ihrem Traumliebhaber. "Mit Vergnügen", knurrte er. Adagio schob einen Schwanz in die Falten ihrer Muschi und füllte sie wie kein anderer Liebhaber zuvor. Die Hitze seines Atems an ihrem Nacken.

Der Duft ihres Orgasmus in der Luft. Waren sie in einem Wald? Waren sie in ihrem Schlafzimmer? Die Antwort war Neve egal. Was zählte, war das unglaubliche Gefühl, das sie mit dieser mysteriösen Geliebten fühlte.

Adagio stieß in sie hinein, spürte die inneren Wände ihres Geschlechts und roch ihre Lust und ihren Wunsch. Neve stöhnte bei jedem Stoß. Sie kratzte an seinem Rücken, als seine Hände ihre Brüste störten, und fühlte sich in ihrer Lust und ihrem Verlangen verloren.

Mit jedem Stoß näherte sie sich ihrem nächsten Orgasmus. Sie keuchte wild und streckte die Hand aus, drückte seinen festen Hintern, als sie ihren Orgasmus spürte. Die Innenwände drückten seinen Schwanz und versuchten ihn für sein Sperma zu melken.

Adagio lächelte böse. Er wusste, dass sie jetzt und für immer seine war, nur Fata Morgana hatte es vorhergesagt. Es war Zeit, dies auf die Probe zu stellen. Er zog seinen Schwanz heraus, tränkte ihn von ihren Säften und bewegte sich so, dass er direkt über ihrem Gesicht hing. "Mach mich sauber, mein Geliebter.

Schluck meinen Samen, damit ich deinen Mund genießen kann." Neve zögerte nicht. Sie öffnete den Mund und nahm gierig seinen Schwanz. Der Geschmack ihrer Säfte, gemischt mit seiner Haut und ihrem natürlichen Geschmack, machte sie hungrig nach mehr.

Sie leckte die Säfte ab und wurde mit mehr Feuchtigkeit behandelt. Adagio fing an zu stoßen und fickte bald ihren Mund auf die gleiche Weise, wie er gerade ihre Muschi gefickt hatte. Neve hatte noch nie zuvor einen Mann in die Kehle gestoßen, aber jetzt spürte sie, wie seine Eier gegen ihr Kinn und seinen Schwanz in ihrer Kehle schlugen. Die Muskeln in ihrem Hals entspannten sich und sie spürte, wie sein Schwanz tiefer glitt, als Adagio mit seinem Höhepunkt nah stöhnte.

"Schluck meinen Samen!" er bestellte. Neve spürte, wie die warme Flüssigkeit ihren Mund und Hals bedeckte, als er sie mit seinem Sperma füllte. Seile der heißen, klebrigen Flüssigkeit füllen ihren Mund und Hals mit ihrem süßen, salzigen Geschmack.

Ihr Wunsch nach ihrem Traumliebhaber wuchs zum Wahnsinn. Sie wusste, dass alles, was er wollte, sie ihm geben würde. Alles, was er wollte, würde sie für ihn tun. Völlig erschöpft, aber immer noch ziemlich hart, zog Adagio seinen Schwanz von ihren Lippen und lächelte. "Du hast es gut gemacht, jetzt auf deinen Knien, Frau.

Ich will diesen Arsch." Neve hatte keine Ahnung, dass er ein Kenner dessen war, was einem zwischen den Wangen lag. Sie drehte sich schnell um und steckte ihren Arsch hoch in die Luft. Normalerweise wäre dies ein Deal Breaker gewesen, aber für ihren Traumliebhaber war sie bereit, alles für ihn zu tun. Adagio streichelte die vollen, runden Kugeln, die im Mondlicht leuchteten.

Er beugte sich über ihre Wangen und ließ Neve schnurren. Er leckte sich zu ihrem Rosenknospen und schob dann seine Zunge in ihren Anus. Er fickte sie mit der Zunge, als er ihre Fotze machte.

Als sie seine gespaltene Zunge im Arsch spürte, konnte sie ihre Ekstase nicht verbergen. Ihr Schließmuskel streckte sich, dann schloss sie sich eng um seine Zunge und näherte sich dem Heulen wie Kreaturen in den nahen Wäldern. Noch nie zuvor hatte ein Mann ihr Arschloch geleckt, und Neve stellte fest, dass sie es wirklich mochte. Wie bei ihrer Muschi fickte seine Zunge ihren Arsch, tastete ihn ab, erkundete und fütterte ihr Verlangen. Das Gefühl war wie nichts, was sie zuvor erlebt hatte.

Sie krallte sich wie ein Tier in den Boden und fühlte den Schmutz und die Erde unter ihren Fingern und Nägeln. Adagio lächelte böse, als seine Zunge ihren Anus fickte. Es war mehr als er erwartet hatte und es schürte sein eigenes Verlangen und seine eigene Lust.

Sein Schwanz verhärtete sich und es trat Flüssigkeit aus. Es war bereit für ihren Arsch. Er setzte sich auf und drückte seinen Schwanz auf ihre Falte. Er fühlte, wie sie leicht zitterte. "Es wird nicht lange weh tun, meine anale Jungfrau", sagte er in einem beruhigenden Ton und streichelte ihren Arsch.

Für einen Moment fragte sich Neve, woher Adagio das wusste, aber ihre brennende Geilheit schob diesen Gedanken beiseite. "Nimm mich", stöhnte sie. "Nimm meinen Arsch." Adagio schob seinen Schwanz in ihren Anus.

Neve schrie und machte eine Pause. Er wusste, dass ihr erstes Mal Schmerzen und Unbehagen mit sich bringen würde, also wartete er darauf, ihr Zeit zu geben, sich anzupassen. Nach ein oder zwei Augenblicken begann er langsam zu stoßen.

Neves Schmerzen ließen schnell nach und das Vergnügen übernahm. Fühle, wie Adagios Schwanz mit jedem Stoß ihren Arsch mehr und mehr füllt und ihre Lustzentren jenseits ihrer wildesten Vorstellungskraft anregt. Als seine Eier ihren Arsch trafen, schnurrte Neve. Adagio fing an, auf ihren Hintern einzuschlagen, wohl wissend, dass sie jetzt ganz seine war.

Neve quietschte vor Freude, als Adagio sie fickte. Flüche flogen aus ihrem Mund und bettelten um mehr. Adagio streckte die Hand aus, griff nach einer Handvoll roter Haare und zog sie zurück. "Wem gehörst du jetzt?" zischte er.

"Adagio, der Sandmann", rief sie. "Wessen Arsch ist das jetzt?" "Adagio, der Sandmann!" "Wessen Muschi?" knurrte er. "Adagio, der Sandmann!" Sie schrie.

Adagios Schwanz schwoll an, als er sich seinem zweiten Orgasmus näherte. "Komm mit mir, meine ehemalige Anal-Jungfrau! Komm jetzt für mich!" Seine Worte trieben Neve über den Rand, als sie spürte, wie ihre Muschi explodierte. Ihr Arsch drückte seinen Schwanz, als er sie ein zweites Mal mit seinem Samen füllte.

Neve brach keuchend, erschöpft und satt auf dem Boden zusammen. Sie spürte, wie Adagios Schwanz in ihrem Arsch pulsierte. Sie wollte sich umdrehen, ihn küssen, ihn festhalten. Er genoss, was er ausspuckte, als er sie überhäufte. Ein merkwürdiges Summen war zu hören.

Es wurde lauter, als der Wald dunkler wurde. Neve spürte, wie sich Adagios Schwanz aus ihrem Arsch zurückzog. Sie wollte schreien, als das Summen lauter wurde. Ihre Augen öffneten sich.

Es war ihr Wecker. Verwirrt drückte sie den Schlummerknopf und warf sich zurück auf ihr Bett. "Was für ein seltsamer Traum?" Sie dachte. Der Wecker klingelte erneut.

Neve schaltete es aus und setzte sich auf. Ihr Kopf war immer noch neblig und es gab ein seltsames Gefühl in ihrem Arsch und eine Wärme in ihrer Muschi. Ihr Bett war schweißfeucht. Sie sah ihre Tablette im trüben Licht leuchten.

Sie hob es auf und las die Worte auf dem Bildschirm. »Im Zecken meiner Wohnung schwingt das Pendel des Hahns aus der Sanduhr meines Kuckucks. Weite Gedanken an Neve.« Ich, der Sandmann, schreibe Nuancen von Ebenholz, Worte, die ihre Sinnlichkeit entfalten, während die Dämmerungsschleudern aus meiner Tinte quellen .

Ich suche sie bezaubernd. Das Schreien der einäugigen Eule, das die Schlaflosigkeit in meiner Seele erregt. Lustflirten schreibe ich, als sie zum Schlafen liegt. "Grün ihrer Augen und geformten Brüste, heute Nacht habe ich ihre Hemmungen weggefegt. Das Pendel des Hahns schwingt.

Angesichts meiner neuen Liebe. Wer ist da, um mich zu erschrecken?" Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als die Erinnerung an ihren Traum durch ihre Gedanken tanzte. Waren das die Worte, die sie gelesen hatte, bevor sie geschlafen hatte? Warum hatte sie ihren Namen noch nie in dem Gedicht bemerkt? "Ich muss solche erotischen Gedichte nicht lesen, bevor ich ins Bett gehe", sagte sie leise zu sich selbst, als sie aufstand, um sich auf den kommenden Tag vorzubereiten.

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