Kreuz: Die Reise eines Mannes in die Dunkelheit Teil Eins

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Abraham ist auf einer Mission und es erfordert ganz besondere Fähigkeiten.…

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Kein Licht erreichte diesen Teil des Raumes. Der einsame Sonnenstrahl, der seinen Weg durch die Vorhänge gefunden hatte, fiel auf einen schmutzigen Haufen zerrissener Kleidung in der hinteren Ecke. Aber hier herrschte nur Dunkelheit und das unregelmäßige Atmen des einzigen Bewohners des Raumes. Tyler lag nackt da, seine Arme und Beine mit Ledergurten an den Ecken des Bettes festgeschnallt, sodass er keinen Raum hatte, um seine schlaffen Gliedmaßen zu bewegen oder zu strecken. Vorzeitige Falten säumten die starken, eckigen Züge seines jetzt spärlichen Gesichts.

Seine Augen starrten direkt nach oben, ohne etwas zu sehen und nicht länger auf der Suche nach dem kleinen, feuchten Raum zu sein. Er blinzelte von Zeit zu Zeit, und die Dunkelheit um ihn herum wurde für kurze Zeit nur geringfügig tiefer. Es gab Kratzer entlang der muskulösen Linien seiner Schultern und die Länge seines Oberkörpers hinunter, dann wieder von den Oberschenkeln bis zu den Kniescheiben. Sie hatten ein unterschiedliches Alter, die ältesten bloßen Andeutungen ihrer früheren Wildheit, während einige offen bluteten. Tyler wusste nichts davon.

Seine ganze Welt war Dunkelheit, würde Dunkelheit sein, bis sein Engel zu ihm zurückkehrte. Sie ging immer weg, wenn er sie am meisten brauchte. Sie würde in den frühen Morgenstunden verschwinden und erst zurückkehren, wenn die Stunden des Tages vorbei waren. Sie war seine Sonne, das Zentrum seines Universums. In dem Moment, in dem er fühlte, wie ihre Gegenwart den Raum betrat, würde Tyler anfangen zu kochen.

Allein der Gedanke an sie beschleunigte sein Herz und ließ seine vielen Wunden erneut bluten. Sie würde zurückkehren. Sie kehrte immer zurück. Tyler musste nur an seinem Glauben festhalten, damit sein Retter zu ihm zurückkehrte, so wie sie es versprochen hatte.

Als das Blut an seinen Seiten floss und sich unter seinem Rücken sammelte, verlor Tyler das Bewusstsein. OOOO Hier. Sie war hier. Er konnte sie fühlen.

Er konnte sie riechen, um Gottes willen! Dieser süße Duft von Nektar, von Leben und Freude und Liebe und Vergnügen. Sein Herz beschleunigte sich und Blut pumpte schnell zu seinem Mitglied. Tylers Rücken krümmte sich, und seine Fesseln dehnten sich erneut, als sein ganzes Wesen sich nach ihr sehnte. Er brauchte sie, brauchte diese süße Wärme, die ihn für immer umhüllte und ihn erstickte, bis er kaum noch atmen konnte.

Sein ganzer Körper bildete einen rauen Halbmond, als er sich ihr vorstellte. Seine Männlichkeit winkte stolz, als er den Duft von ihr einatmete. "Bist du das? Nein, ich weiß, dass du es bist.

Nur du könntest mir das antun. Meine Seele fühlt dich. Mein Körper braucht dich. Bitte.

Bitte! Lass mich dich ansehen, oh Heilige Mutter. Ich muss nur deine sehen." Gesicht, also weiß ich, dass du es bist. " Er hatte kaum nach Luft gegriffen, als sie in Sicht kam und ein sanftes Leuchten ihre Annäherung ankündigte. Wunderschönen. Wahnsinnig, unüberwindlich und paradoxerweise schön.

Sie war alles und nichts, ein perfektes und überragendes Wesen, dessen Anziehungskraft nur durch das reine Vergnügen überwogen wurde, von dem er wusste, dass sie ihm etwas schenken konnte. Tyler stöhnte und sah sie an. Die perfekten Konturen ihres Gesichts, hervorgehoben durch das sanfte Leuchten der Kerze, die sie in einer zarten Hand hielt, erhoben sich vor ihr als ein heiliges Symbol der Schönheit. Sie war sein Licht, das einzige, was er jemals in seiner elenden Existenz wieder sehen konnte. Sie war Gott und ohne sie würde es nichts geben.

"Oh." Er war sprachlos und sagte eine Weile nichts anderes, als er sie ansah. "Ich wusste, dass du zurückkehren würdest. Ich wusste, dass du zu mir zurückkehren würdest.

Nichts auf dieser Welt könnte uns voneinander trennen." Ich habe die Anziehungskraft von dir gespürt, als du mich verlassen hast, und erst jetzt fängt es an zu verblassen. "Sie lächelte, eine Geste von solcher Ausstrahlung, Tyler musste seine Augen schließen." Ja, meine Liebe. Da ich bin.

Ich kann sehen, dass du mich vermisst hast, als ich weg war. "Tyler hatte noch immer die Augen geschlossen. Er hörte sie atmen, dann ein Seufzen, als ihre Hand ihn leicht berührte. Er spürte eine regelrechte Explosion von Vergnügen, stöhnte und kreiste seine Hüften wie die flüssig-weiche Seide ihrer Haut strich über die Länge seines aufgerichteten Stabes.

Er war bereits in der Nähe, er konnte unmöglich durchhalten, was er wusste, dass es als nächstes kommen würde. Doch irgendwie erreichte er nicht sofort einen Höhepunkt. Sie hatte diese Macht über Er kannte ihn so vollständig, dass er ihn in jeder beliebigen Weise berührte und ihm immer mehr Freude bereitete.

Sie begann, ihre Hand um seine Spitze zu legen und ließ ihre anmutigen Finger über seine Länge gleiten, bis sie ihn vollständig ergriff. Tylers Rücken blieb in einem starken Bogen, und die Muskeln seines Rückens spannten sich für immer nach oben, damit mehr von ihr ihn berührte. „Frecher Junge, lehn dich zurück, damit ich dich ansehen kann.“ Ihre Stimme war magisch, ein Lied, so alt und ursprünglich, und noch so jung und voller Leben. Er konnte ihr nie widerstehen, würde nie.

Als er sich auf das Bett unter ihm zurücklehnte, spürte Tyler, wie ihre Gegenwart näher kam. Er musste sie ansehen. Als er langsam die Augen öffnete, kam sie wieder in Sicht. Das sanfte Leuchten der Kerze, die jetzt neben dem Bett lag, beleuchtete ihre Perfektion. Sie verschwendete keine Zeit, was ihn so ungewöhnlich fand, bis er spürte, wie ihre Wärme näher kam, immer näher an den Ort, an dem sie sich bald treffen würden.

Der Geruch von ihr wuchs in der Luft und er atmete tief ein, als sie sich auf ihn niederließ. Das Geräusch seines Stöhnens ertönte, als das Licht wieder in Tylers Welt kam. Er war in ihr. Diese Göttin, dieses Leuchtfeuer von allem, was in der Welt richtig und gut war, hatte beschlossen, sich mit ihm zu teilen, ein niedriges Wesen, das sicherlich nicht würdig ist. Aber es gab keine Beschwerden und Tyler lehnte sich einfach zurück und genoss die süße Vergessenheit, die ihn überholte.

Sein Blick verschwamm leicht, als Tyler sich noch stärker fühlte. Als er zu ihr aufsah, konnte er fast Angels Flügel hinter ihrem Rücken sehen. Er hatte die ganze Zeit gewusst, dass sie mehr als ein Mensch war. Seit jeher bekannt. Glückseligkeit umhüllte ihn und Tyler wusste nichts mehr.

OOOO "Nein. Ich habe dir immer wieder gesagt, Miller, das wird nicht funktionieren. Es ist mir egal, was du von ihm behauptest, dieser Idiot ist unrettbar." Abraham sprach in sein Handy, als er durch eine graue Gasse schlenderte. Wolken verdeckten den Mond in dieser Nacht, ein sicheres Zeichen böser Absicht. Eine Stimme am anderen Ende der Leitung murmelte etwas und Abraham spottete und sandte einen kleinen Krähenmord in die Flucht.

"Ich könnte einen Scheiß geben, wenn er Profi werden soll, niemand überlebt sieben Wochen in einer Höhle. Es passiert einfach nicht." Während er sprach, überflog Abraham die umliegenden Lagerhäuser. Sie waren alle identisch.

Jeweils eine graue Betonmasse mit Reihen rechteckiger Fenster, die meisten Graffitis oder einfach nur zerbrochen. Er blieb stehen und bewegte das Telefon in einer Hand, während er mit der anderen über die Stoppeln fuhr, die an seinem Kinn wuchsen. Nach einer kurzen Pause, um zuzuhören, rief er wahrhaftig: „Schau! Ich bin derjenige, der deine Drecksarbeit macht, Miller. Wenn er lebt und gesund ist, ist das eine Sache Das Krankenhaus, wenn er gerade unterwegs sterben wird. Sieben Wochen, Miller.

Er hat Glück, wenn er noch eine Pumpe reinbekommt, bevor er aufsteht und abläuft kümmere mich um das eigentliche Problem. " Er klappte das Telefon zu, ging zielstrebig auf ein Lagerhaus an der Ecke zu und steckte das Ding im Gehen in die Tasche. Abraham überprüfte die Nummer in großen schwarzen Blockbuchstaben neben der Metalltür und las 713 Perfect. Langsam zog er den Schiebemechanismus beiseite und glitt in die Dunkelheit hinein. In seinem Bericht stand, dass die Höhle im vierten Stock lag, und so machte er sich auf den Weg in die äußerste Ecke des offenen Raums und produzierte dabei ein kleines Stiftlicht.

Er knipste das Licht an und war überrascht zu sehen, dass eine kleine Packung Ratten aus der Ecke auf das leuchtende LED-Licht fiel. Normalerweise hätte dieser Ort keinerlei Leben. Etwas war los. Als er lautlos die Industrietreppe zum vierten Stock hinaufstieg, murmelte Abraham leise. Die Worte kamen zu ihm, ohne vorher darüber nachzudenken, aber er fühlte, wie sich seine Muskeln anspannten, als die Silben ihn verließen.

Wahrscheinlich etwas aus ihrer Sprache. Hier stimmte definitiv etwas nicht. Er kletterte weiter und versuchte, völlig geräuschlos zu bleiben.

Zu viel Lärm würde sie unbedingt alarmieren, und Abraham zog es vor, diesen Besuch zu machen, während sein Gastgeber schlief. Als er die vierte Ebene bestieg, sah Abraham den Eingang zur Höhle. Es lag in der hintersten Ecke, bedeckt von Schatten, durch die sein Stiftlicht hindurchfraß. Sie hatte den Eingang in Müllsäcke gehüllt, deren zerlumpter Glanz im Licht, das er projizierte, nur allzu gut sichtbar war. Wahrscheinlich eine Art Sprengfalle, die darauf ausgelegt war, dachte er.

Ungeachtet seiner Befürchtung trat Abraham vor. Als er sich der Tür näherte, hörte er… nichts. Es gab kein lustvolles Stöhnen, kein Keuchen nach Luft oder unregelmäßiges Atmen. Das war entweder sehr gut oder von Natur aus schrecklich.

Abraham konnte sich nicht entscheiden, also machte er einfach weiter. Als er die Vorhänge der Müllsäcke durchstieß, fielen mehrere Blechdosen an den Schnüren von der Decke, und die Steine ​​und Metallteile klirrten, als sie fielen. Im Nu riss Abraham das silberne Messer von seinem Gürtel, packte die Saiten und schnitt sie ab.

Er hielt die Dosen zusammen und hielt sie schnell vom Zittern ab, dann stellte er sie ohne Pause ab. Er drehte das Messer um und wartete gespannt auf das Kreischen, das ihm sagte, dass sein Gastgeber hellwach war. Nach Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, entspannte er sich.

Es herrschte absolute Stille. Abraham griff mit seinem Stift nach dem Licht aus den Falten seiner Jacke und begann, durch den Raum zu stapfen und schnell nach der Stelle zu suchen, von der er wusste, dass er sie finden würde. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine heruntergekommene alte Matratze handelte, die in die Ecke des Raumes geschoben wurde, wo die Schatten am tiefsten hingen. Es war Blut in den Stoff getränkt.

Viel davon. Und eine Reihe von Lederriemen, die er nur zu gut kannte. Dann entdeckte er genau das, was er erwartet hatte und hoffte dagegen.

Es war Tyler Greene. Besser gesagt, es war, was von ihm übrig war. Auf der blutigen Matratze lag eine graue und ausgemergelte Männerschale. Um das Kind zu würdigen, es war eine riesige Hülle.

Er muss noch größer als seine Beschreibung gewesen sein, wahrscheinlich nur knapp zwei Meter. Sein Körper war vollständig von jeglicher Feuchtigkeit befreit, und seine trockenen Arme und Beine befanden sich immer noch in den Ledergürteln, in denen er gestorben war. Er hatte wahrscheinlich nicht einmal gewusst, dass er gegen Ende festgehalten wurde. Was für ein ekelhafter Fetisch, dachte Abraham, als er zu der zusammengeschrumpften Leiche ging.

Er würde Schnappschüsse von seinen Zähnen machen müssen, um die zahnärztlichen Unterlagen zu erstellen, da in ihm mit Sicherheit kein Blut mehr sein würde. Als er sich über Tyler Greenes Kadaver beugte, bemerkte Abraham einen silbernen Schimmer auf seiner Brust. Er ließ sein Licht darüber leuchten und schnappte nach Luft.

Dieser Steif trug ein Kreuz. Die Implikationen von so etwas begannen seinen Verstand zu überschwemmen, bis Abraham Schritte auf den Metalltreppen hörte. Ein ganzes Leben voller Training begann, und er sprang sofort auf die Füße und trat schnell, aber leise den Weg zurück, den er gekommen war.

Gerade als er die Höhle durch den Eingang des Müllsacks verlassen wollte, entdeckte er eine dunkle Gestalt, die von unten die Treppe heraufkam. Da er keine Zeit hatte, sich zu bewegen oder zu reagieren, lehnte er sich einfach gegen den kalten Beton und wartete. OOOO "Na ja, Zucker. Wenn Sie keine Augenweide sind, weiß ich nicht, was es ist." Er spielte cool, als das Ziel oben auf der Treppe ankam. Er lag auch nicht falsch.

Dieser war ein echter Hingucker. Sie war eine große, langbeinige Blondine mit geraden Platinlocken und einem Körper, für den man sterben konnte. Der Kicker war, sie hatte nicht diese übertrieben großen Brüste oder unmöglichen Kurven, die Abraham erwartet hatte. Ihre Titten waren bestenfalls mittelgroß, höchstens eine Handvoll.

Aber er erkannte, dass das nicht ihr bester Charme war. Nicht einmal annähernd. Als seine Augen immer an ihrem Körper entlang wanderten, konnte er nicht anders als zu starren, als ihre schmale Taille einer perfekten Krümmung Platz machte und Beine, die einfach nicht mehr aufhörten. Sie waren dünn und lang, aber er merkte, dass sie stark waren.

Ihre makellose Haut leuchtete von der kürzesten Shorts, die sie bis zu ihren kniehohen Cowgirl-Stiefeln trug. Ein echter Daisy Duke-Typ. Was ihn am meisten bewegte, als sein Blick hinter ihrem abgebundenen Flanellhemd nach oben wanderte, war die Fülle ihrer Lippen. Sie waren wie kleine Kissen unter einer perfekt geformten Nase und tiefblauen Augen. Die Art von Augen, in die man sich verirrt hat, die man aber gerne ohne Karte gehen würde, wenn so viel Versprechen dahinter steckt.

Sie war einfach engelhaft. Abraham lachte sich dafür aus. Damals bemerkte Abraham, dass seine Gastgeberin nicht allein war. Ihr Arm führte ein paar Stufen die Treppe hinunter, wo ein junger Mann stand und ihn erwartungsvoll anstarrte. Der Junge sagte: "Wer zum Teufel ist das? Du hast gesagt, wir könnten irgendwo allein sein.

Ich habe nicht vor, dich zu teilen, Mädchen." Abraham kicherte, als der Junge einen Schritt nach oben machte, seine Hand zwischen ihren Arm und ihren Oberkörper schob und sich schützend um die Frau wickelte. „Junge, wenn du weißt, was gut für dich ist, drehst du den Schwanz und springst die Treppe hinunter. Das Gesicht des jungen Mannes verdarb die Worte, und er zog die Frau fest an sich und sah Abraham über ihre Schulter hinweg an. "Verpiss dich, Mann.

Du bist nur eifersüchtig. Stella ist absolut perfekt und sie gehört mir." Abraham musste erneut kichern, als er sich den Namen des Mädchens im Kopf notierte. Stella. Der war gut.

Er bemühte sich immer, sich an ihre Namen zu erinnern. Sie hob einen Arm und streichelte die Seite des Kopfes des Kindes, und sein Gesichtsausdruck kühlte sofort ab. "Shhh, Baby. Mach dir keine Sorgen um diesen alten Mann." Mit einer Stimme wie sanfter Jazz war es kein Wunder, dass dieser Junge ihr hierher gefolgt war.

"Warum gehst du nicht in diesen Raum da drüben, während ich ihn dazu bringe wegzugehen? Das hört sich gut an, Schatz? Genau dort drüben." Die Augen des Kindes wurden glasig und er nickte und schlang seinen Arm um Stella, bevor er direkt an Abraham vorbei in die Höhle ging. Ihre Augen trafen sich nicht einmal. Dieser hatte eine silberne Zunge. Abraham hasste es, wenn sie redeten.

"Es war eine schöne Arbeit, die Sie dort mit unserem jungen Herrn Greene geleistet haben", sagte Abraham beiläufig, aber jeder Muskel war angespannt und bereit zum Handeln. "Ich nehme nicht an, dass ich die gleiche Behandlung bekommen könnte?" Stellas Augen blitzten und plötzlich konnte Abraham das Parfüm riechen, das von ihr kam. Anfangs hatte es immer einen süßen Geruch, aber er hatte sich selbst trainiert, und der Geruch wurde innerhalb von Sekunden unangenehm und übel. Dort war seine Wache für einen Augenblick gefallen.

Auf keinen Fall würde er das ein zweites Mal zulassen. Dann fing sie an, auf ihn zuzugehen. Während sie ging, hob Stella eine Hand an ihr Gesicht und führte ihren Zeigefinger an ihren Mund. Ihre schmollenden Lippen teilten sich und sie biss verführerisch auf die Fingerspitze. Abraham konnte die Feuchtigkeit dort sehen und als ihre perfekten, strahlenden Zähne auf das geschmeidige Fleisch ihres Fingers geklemmt waren, begann sein Blut zu steigen.

Sie nahm ihren Finger von ihrem Mund und seufzte. "Nun, was würdest du über meinen Tyler wissen, hmm?" "Oh, nicht viel", antwortete er, "nur, dass unser Starathlet Herr Greene eines Abends vor fast zwei Monaten eine Bar besucht hat, jemanden getroffen hat und verschwunden ist. Die einzige Aufzeichnung von ihm, bevor er verschwunden ist, war eine Voicemail, die er hinterlassen hat." Seine Freundin erklärte, dass er jemanden kennengelernt hatte und nicht nach Hause kommen würde. Als er in der folgenden Woche nicht zu seinen Kursen erschien, erstattete sein Verlobter eine Anzeige über vermisste Personen.

Armes Mädchen, stimmst du nicht zu? Stella? " Ihr Gesicht verhärtete sich für einen Moment, bevor es wieder heiter und sexy wurde. "Oh, Tyler erzählte mir von ihr. Immer nörgelnd, aufmerksamer zu sein, immer unablässig darüber zu plappern, wie sie Seelenverwandte waren und einander treu bleiben mussten Für immer.

Ekelhaft. Mein Tyler war ein leidenschaftlicher, freidenkender Mann. Weißt du, was er sagte, als ich zum ersten Mal an seinem Schwanz saugte? Er sagte: ‚Das fühlt sich himmlisch an.

' glitt über die Konturen ihres Schlüsselbeins, als ihre Augenlider vor Freude flatterten. "Also, was? Männer werden alles sagen, um deine Lippen um ihr Fleisch zu wickeln. Verdammt, du hast ihm kein Stück Paradies gegeben, als du seinen Schwanz geschluckt hast wie die kleine Hure, die du bist.

Tatsächlich bin ich sicher Seine Seele wird dich in die Ewigkeit verfluchen, während er brennt. Abraham spuckte das letzte Wort aus, als er auf sie zuging, und Stellas Gesichtszüge trübten sich, als sie ihn angewidert ansah. Die offene Herausforderung seiner Worte ließ sie sich winden, er konnte es fühlen. Als er sich ihr näherte, begann das Blut zu fließen, und Abraham hatte das Gefühl, dass er sich immer genau richtig fühlte, bevor es begann. Es begann unter seinem Nabel und schlängelte sich nach oben in seinen Hals.

Er hörte seinen Puls in seinen Ohren hämmern. Es gab einen Ruck in seinem Bauch und er packte Stella an der Taille und brachte sie zu ihm, wobei er seine Lippen mit einer Geste der offenen Sexualität gewaltsam gegen ihre presste. Sie erwiderte den Kuss mit Begeisterung, schob ihre Zunge in seinen Mund und nahm seine Herausforderung an. Dann fing es an.

OOOO Es begann mit dem Küssen, aber es war wirklich viel mehr. Es war eine vorläufige Willensschlacht, sozusagen ein Gefühl für sich. Als seine Zunge mit ihrer wirbelte, fuhr Abraham mit seinen Händen grob über Stellas Körper. Er umklammerte eine Handvoll ihrer Haare und zog sie zurück, damit er an ihrem freigelegten Nacken kneifen und lecken konnte.

Sie schauderte, aber er wusste, dass sie nicht annähernd umworben war. Es war alles ein Akt, eine Täuschung, um ihn glauben zu lassen, dass er die Kontrolle über die Situation hatte. Abraham lächelte dabei über das Fleisch ihrer Kehle. Sie hielt ihn für einen Kitt in ihren Händen, einen einfachen Mann, der wie so viele menschliche Saftkisten verführt und verzehrt werden konnte.

Als seine Hände zu ihrem Rücken wanderten, begann Stella sich über Abrahams Schultern zu massieren. Ihre Hände waren so warm, dass seine Muskeln sich sofort ein wenig entspannten, als sie sein Fleisch knetete. Um sich zu rächen, griff er nach einer Handvoll ihres Arsches und drückte sie. Schwer. Sie zuckte eine Sekunde zusammen und schnurrte dann.

Als hätte sie das noch nie jemand machen lassen, aber sie entschied gerade, dass es ihr Spaß machte, so rau behandelt zu werden. Dann tat sie etwas Unerwartetes. Anstatt die übliche Täuschung zu beachten, glitt Stella schnell mit ihren Händen über seinen Nacken und strich über seinen Bauch. Sie strich mit ihren Fingernägeln über seine Taille, dann steckte sie ihre Hand in seine Hose und griff nach seinem Schwanz. Abraham war noch nicht einmal ganz schwer.

Etwas stimmte nicht. Als sie seinen Kopf jedoch gekonnt durch den dünnen Stoff seiner Unterwäsche zog, wurde Abraham augenblicklich wild. Umso besser, das schnell hinter sich zu bringen, dachte er. Sie muss hungrig sein.

Er knurrte und schlug mit dreister Wucht auf ihren Hintern, wodurch sich ihre Knie beugten. Für einen Moment, bevor sie sich wieder gefasst hatte. Abraham zog es nicht vor, dass sie gefasst war, und sein Blut begann zu kochen.

Er spürte diese vertraute Kraft in sich aufsteigen, unterdrückte sie jedoch schnell. Das müsste später warten. Im Moment war er nur ein Mann, der mit einer absurden, schönen Frau in eine wilde Falle verwickelt war.

Aber er wusste, dass sich die Dinge im Nu ändern konnten und würden. Dann begann er ihre Gegenwart zu spüren. Ihre wahre Gegenwart.

Es begann als kleines Häkchen in seinem Hinterkopf, wurde aber bald immer eindringlicher in seinen Gedanken. Wo vorher ein Flüstern von "Fick mich, du wirst mich ficken" war, wuchs es schnell und veränderte sich. Innerhalb von Sekunden schrie die Stimme ihn aus seinen eigenen Gedanken an.

"Fick mich, du kleine Schlampe! Drück mich jetzt gegen dieses verdammte Geländer und verwüste mich! Ich will deinen verdammten Schwanz sofort in mir haben und du wirst ihn mir geben und mir geben und geben es… "Abraham kämpfte für einen Moment, als sein Schwanz in Stellas seidenweicher Hand anschwoll. Er hörte sich selbst murmeln, "Oh, du wirst es verdammt noch mal bekommen", bevor er anfing, sich gegen die Stimme zu drücken, die in seinem Kopf brüllte. Anstelle von Worten sandte er eine Reihe von Bildern in die Gedanken seines Gefährten. Zuerst zeigte er sich, wie er grob ihr Hemd abriss, ihre perfekten Brüste der kühlen Luft des Lagers aussetzte, dann schnippte und biss sie in die Nippel, bis sie vollkommen hart und spitz wurden. Als der Strom von Bildern weiter in sie floss, spürte Abraham, wie Stellas Puls schneller wurde.

Sie drückte seinen Schwanz aus seiner Hose, aber er gab nicht nach. Als nächstes fuhr er mit seiner Zunge über ihren Oberkörper und hinterließ eine nasse Spur bis zu ihrem Bauchnabel. Das Bild von sich selbst zog ihre Shorts unter die Krümmung ihres Hinterns, biss dann in den Bund ihres Tangas und senkte ihn, um die hübsche kleine Haarspur freizulegen, die zu ihrem Geschlecht führte. Er atmete den Duft von ihr ein und spürte die intensive Hitze, die von ihrer perfekten, engen kleinen Muschi ausstrahlte. Sie sehnte sich in seinem geistigen Auge nach ihm und ihre Finger kratzten durch sein Haar, um seinen Mund dazu zu bringen, sie zu treffen.

Sein Kopf bewegte sich nach innen und er streckte seine Zunge gerade so weit aus, dass er die Haut unter ihrem Nabel leicht neckte. Sie zitterte, und er weigerte sich, ihr zu geben, was sie wollte. Sie schrie, sagte ihm, er solle es ihr geben, all ihre Wünsche erfüllen und den süßen Nektar schmecken, der zwischen ihren Lippen floss. Er schüttelte lachend den Kopf und öffnete die Augen.

Sein Versuch hatte funktioniert. Er starrte frontal auf die süßen, pafenden Lippen von Stellas Muschi, so wie er es in ihren Gedanken projiziert hatte. Ihre Finger wanderten immer noch durch seine Haare, aber als er aufhörte, seinen Einfluss in sie zu drücken, erstarrte sie.

Dann griff sie wieder nach seinen Haaren und versuchte, ihn auf die Füße zu ziehen. Aber es war zu spät. Abraham tauchte ein, seine Zunge bewegte sich grob über ihren geschwollenen Kitzler, als seine Hände sich um ihre Taille legten und nach der festen Rundheit ihres Hinterns griffen. Er führte eine Hand an ihre Vorderseite und führte zwei seiner Finger an seinen Mund. Er saugte kurz an ihnen und spuckte dann für ein gutes Maß auf das Paar.

Sie knurrte ihn an und kannte seine Absichten. Ohne Pause gab Abraham geschickt seine Zunge an ihre Klitoris zurück und drückte seine Finger in die Tiefe ihres Geschlechts. Stella stöhnte entrüstet und ihre Knie gaben wieder nach. Er hatte sie genau dort, wo er sie wollte.

Als er weiter seine Finger in ihre Enge pumpte, begann er akribisch ihren Kitzler mit seiner Zunge zu umkreisen. Er begann wieder seinen Einfluss auf sie auszuüben, stieß aber auf Widerstand. Das erste Mal war es allzu einfach gewesen. Sie hatte sich so darauf konzentriert, ihn zu kontrollieren, dass sie nicht einmal mit einem Gegenangriff gerechnet hatte. Jetzt traf sein Gedankenstrahl auf eine starke Abstoßungsmembran.

Aber seine Finger und seine Zunge arbeiteten weiter an ihr. Jedes kleine Schaudern in ihrem Körper, jedes kleine Seufzen, das er hörte, schwächte ihre Abwehrkräfte. Sie würde nicht mehr lange brauchen und er würde sie haben. Plötzlich schrie Stella vor Abscheu auf.

Sie trat von Abraham zurück und legte die Hände über den Hügel, als wäre sie verwundet worden. "Was bist du?" Sie atmete, als ihre Augen über ihn blitzten. "Du bist kein gewöhnlicher Jäger." Abraham führte seine Finger zu seinem Mund und leckte einige ihrer Säfte von ihnen, dann lachte er spöttisch. "Nein, bin ich nicht.

Und du bist auch kein unschuldiger kleiner Trampel. Du hast Sabber aus dem Mundwinkel, Schlampe. Wolltest du mich so sehr?" Stella sah aus, als wäre sie geschlagen worden.

Dann fand sie ihre Fassung wieder und ein süßes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als ihr Blick vorsichtig nach Süden wanderte. „Du bist einer, der spricht, Freund. Dein Schwanz ist so hart, dass er praktisch aus deiner Hose platzt. Ich muss dich wirklich in Versuchung führen. Abraham lächelte und legte seine noch feuchte Hand auf seine eisenharte Männlichkeit.

"Du hast verdammt Recht. Ich bin überrascht, dass ich nicht in Ohnmacht gefallen bin, weil das Blut so direkt fließt. Was sagen wir, Hure?" Damit zog er an der Knopfleiste seiner Hose und senkte sie schnell mit seiner Unterwäsche, um seine rasende Erektion zu offenbaren. OOOO Abraham war vollkommen rasiert, und ein kleines Tattoo in Form eines umgekehrten Kreuzes schmückte seine Haut direkt über seiner Männlichkeit. Er packte seine Länge und winkte Stella zu sich.

Fast unfreiwillig trat sie auf ihn zu. Sie blieb stehen, aber nur für einen Moment, um heftig den Kopf zu schütteln. Dann fand sie wieder zu sich und ging auf ihn zu. Dabei zog sie Stiefel und Shorts aus. Als sie schritt, wurde das magere Licht des Treppenhauses dunkler, fast als würde das Gebäude ihre Begegnung vorwegnehmen.

Sie begann mit einer sanften Ausstrahlung zu leuchten, ein schwaches rotes Licht, das von ihrer perfekt geschwungenen Form ausging. Abraham konnte sehen, wie die Nässe durch ihre Schenkel lief und er drückte seinen Schwanz. Als Precum-Tropfen von der Spitze aufstiegen, blitzten Stellas Augen. Ihre Pupillen weiteten sich so stark, dass das tiefe Blau ihrer Augen bald vollständig unter einem schwarzen Schleier verborgen war. Sie trafen sich, und als sich ihre Haut zusammendrückte, rumpelte es von der Basis des Gebäudes entfernt.

Risse liefen über den Boden, wo das Metall der Treppe auf Beton traf, und das Licht aus dem Treppenhaus ging vollständig aus. Sie sonnten sich in der warmen Ausstrahlung von Stellas Körper und bemerkten es auch nicht, als die Temperatur im Raum dramatisch anstieg. Abraham nahm sie um die Taille und ließ sie auf den Boden sinken.

Sie zuckte nicht zusammen, als ihre nackte Haut sich dagegen drückte. Ihre Blicke blieben verschlossen und blinzelten nicht. Er stellte sich an den Eingang zu ihrer Muschi und rieb den Kopf seines Mitglieds entlang ihrer Öffnung. Sie schauderte, lächelte aber teuflisch, als er sich darauf vorbereitete, in sie einzudringen.

Dann schaute Abraham in sich hinein. Er fand diese Macht, die ihn zuvor so angegriffen hatte, und erinnerte sie daran, in Schach zu bleiben. Er wollte das nicht veröffentlichen, bis die Zeit reif war. Dann drückte er sich wortlos in Stellas Muschi.

Er trat ohne Erwiderung ein, und als er fühlte, wie die Wärme von ihr seinen Schwanz umhüllte, wusste er, dass dies ein Kampf werden würde. Wo vorher sie sich mit der Kraft ihres Verstandes angegriffen hatten, war dies ein Kampf der reinen Energie. Ihre gesamten Wesen standen hier auf dem Spiel, und keines war bereit, so leicht loszulassen.

„Du musst mir nicht mehr sagen, was du bist", hauchte sie. „Ich kann dich jetzt dort fühlen. Hallo, Cousin." Abraham sagte nichts und starrte einfach in die dunklen Tiefen ihrer Augen, während er sich weiter in die engen Grenzen ihrer wartenden Muschi drückte. Sie war so warm, so perfekt.

Jede Kurve ihres geschmeidigen Körpers leuchtete in diesem sanften roten Licht, und er konnte die Energiemasse spüren, die ihr Kern gegen ihn drückte. Es war, als ob dieses drohende Gespenst von Flammen und Leidenschaft die Wände ihres Geschlechts gegen ihn drückte, immer enger, immer tiefer. Er ließ sich in sie sinken, seine Erektion pulsierte vor Hitze, als sich die unglaublich schöne Textur ihres seidigen Fleisches um ihn legte. Er begann mit einem gleichmäßigen Rhythmus in sie zu pumpen und Abraham wusste, dass er ihr gefiel. Er konnte es an der Frustration in ihrem Gesicht sehen, an der Art, wie ihre Lippen so sexy schmollten, als er sie betrachtete.

Dann begann sich etwas zu ändern. Die zornige Energie zwischen ihnen löste sich auf und Abraham stotterte für einen Moment in seinen Bewegungen. Als er ihren Augen wieder begegnete, waren sie nicht mehr schwarz. Sie hatten ein tiefes, sattes Grün.

Grün die Farbe des Lebens, der Freude und Leidenschaft. Dies waren nicht die Augen der Verführerin, die er zu ficken begonnen hatte. Das waren ihre Augen. Abraham schnappte nach Luft und etwas in ihm stockte. Dieser war mächtig, so in ihn hineinsehen zu können.

Keine Kreatur mit solchen Fähigkeiten sollte ohne Vorankündigung auf den Straßen seiner Stadt existieren können. Abraham empfand das gleiche Gefühl wie zuvor, dass hier etwas ernsthaft nicht stimmte. Er sah zurück in die Augen, die es nicht hätte sein dürfen, und Stella sprach mit ihm.

"Abraham, ich bin es. Erinnerst du dich nicht, Abraham?" Er spürte einen Stich solcher Verzweiflung in seinem Herzen, er ließ seine Verteidigung fast vollständig los. Er konnte das alles aufhalten. Das Jagen, Verstecken, Kämpfen um seine Existenz.

Er konnte alles gehen lassen. Abraham brüllte trotzig und schaute direkt in diese vertrauten grünen Augen. "Halt deinen verdammten Mund, Hure! Du hast Krähenfüße, die deine Augen säumen, und deine Muschi ist lockerer als meine Lieblingsröhrensocke." Stella schnappte nach Luft. Ihre Art waren vor allem Kreaturen der Eitelkeit. Sie blinzelte und als sich ihre Augen wieder öffneten, waren sie wieder eine trübe, undurchdringliche Dunkelheit.

Dann griff Abraham in sich hinein und neckte diese Wand aus Wut und Leidenschaft und reiner brodelnder Energie von früher. Er rief es an und lud es zum Spielen ein. "Mein Name ist Abraham. Ich bin ein Mitglied des Schwarzen Kreuzes.

Du wirst meine Wut spüren und du wirst mir erliegen!" Er brüllte die letzten Worte aus und begann sich wild in sie zu pumpen. Das kochende Blut des Inkubus quoll in ihm auf, und die Macht, die er so hart gearbeitet hatte, um sich in sich zu verbergen, strömte frei von ihm in sie hinein. Sie schrie und ihre Muschi fing an, sich um seine Länge zu krümmen, als sie den ersten und letzten Orgasmus ihres Lebens als ein Günstling der Hölle hatte.

Während sie sich vor Vergnügen und Qual krümmte, fickte Abraham sie weiter mit Hingabe. Er spürte, wie sein Samen in ihm aufstieg, und als sie ihren Höhepunkt erreichte und ihre Stimme fast Ultraschall erreichte, ließ er sich in ihr los. Stellas Gestalt begann zu schimmern, und das Licht, das aus ihrem Inneren kam, ging jetzt in heftigen Blitzen aus. Als Welle für Welle sein Sperma in sie pulsierte, spürte sie, wie ihre Kraft schwand.

Der Kern ihres Wesens, diese feurige Sphäre der Macht, die sie am Leben hielt und es ihr ermöglichte, die Herzen der Menschen zu verführen, begann zu blitzen und zu zerbrechen. Es tropfte in ihren Körper und sie ging in violetten Flammen auf, als sie weiter abspritzte. Das Gefäß ihrer vollkommenen Form brannte von innen heraus, und das unermessliche Vergnügen, das Abraham empfand, verstärkte sich, als er sich immer wieder in sie leerte. Dies war der beste Teil, die Belohnung, als Jäger für die Kirche zu arbeiten. Dann fühlte er eine so intensive Ekstase, sein Verstand wurde leer und er verbrannte einfach mit ihr.

Und dann fing er an herunter zu kommen. Sein Schwanz wurde etwas weicher und er zog sich aus ihrer brennenden Form zurück. Als er aufstand, um seine Kleider abzuholen, wurden ihre Flammen gelöscht. Bevor sie zu einer Schale aus Asche und Knochen zurückkehrte, sah Abraham, wie Stella wirklich aussah.

Sie war nicht perfekt, aber diese langbeinige Blondine schien durch. Ihr Haar hatte eine goldene Farbe als Platin, und ihre Beine waren nicht ganz so kräftig. Aber es war sie. Er überschlug sich mit ihrer vergeudeten Jugend und Schönheit und fragte sich, was dieses Mädchen wohl erreicht hätte, wenn ihre Seele nicht so korrumpiert worden wäre.

Dann ließ sie die Luft ab und als die letzten Feuer sie verließen, verschwand sie einfach und verschwand. Alles, was übrig blieb, war eine Schale eines Mädchens. Wie Tyler Greene, dachte Abraham. Plötzlich kam ihm ein silberner Blitz in den Sinn und er begriff, was mit dieser ganzen Mission so falsch gelaufen war. Er eilte in den anderen Raum und schlug den jungen Mann von vorher.

"Geh nach Hause, Idiot. Sie ist gegangen." Die Augen des Kindes wurden scharf und er murmelte etwas über das Legen. Dann sah er sich kurz um, bevor er einfach den Raum verließ. Abraham kicherte erneut über die Unschuld der Jugend und näherte sich der heruntergekommenen Matratze in der Ecke.

Er nahm das Kreuz um Tylers Hals und verließ schnell das Lagerhaus. OOOO Fortsetzung folgt..

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Sie war eigentlich die Stieftochter meines Stiefgroßvaters, also war keiner von uns Blutsverwandte. Ich war schon immer so stolz auf meine Stiefmutter Marion, die ich Mam nenne, seit sie mich…

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Ein Magier und sein Vampir

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Das Zirpen der Melodie der Grille und das schallende Gebrüll der Frösche, die in dem sumpfigen Hain versteckt waren, hallten durch die Nacht, als der Mond aufging. Ein Schrei eines fernen Wolfes…

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Annies Traum

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Annie genießt ihre sexy, erotische Begegnung, träumt sie?…

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Annie steigt aus dem Bus und seufzt dankbar, als sie zum Eisentor geht, das zu ihrem Haus führt. Ein weiterer stressiger Tag im Büro ist zum Glück vorbei. Sie greift in ihre Tasche und findet ihre…

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