Niemals allein

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Vorbei, nie vergessen.…

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"Verdammte Filme", ​​murmelte Amanda, als sie sich mit dem Handrücken die Tränen aus den Augen wischte und mit der anderen die DVD-Fernbedienung anschlug. Der alte Sandra Dee-Film Imitation of Life ließ sie immer wie ein Baby zittern. Es war nur der jüngste Ruckler in einer langen Reihe von Rucklern, denen sie sich in den letzten Monaten ausgesetzt hatte. Sie konnte weder den Willen noch den Willen finden, etwas anderes zu tun, als die trostlosen Tränen der Verlassenheit zu vergießen.

Das einst kleine Haus, in dem der Fernseher ausgeschaltet war, schien leer und riesig, voller Nichts. Sie konnte das Gewicht der Stille nicht ertragen. Mit einem tiefen resignierten Seufzer schaltete sie den Fernseher wieder ein. Einheimischer auf der plapperte mit fröhlicher Musik auf The Weather Channel. Als Amanda feststellte, dass es egal war, solange es laut war, warf sie die Fernbedienung auf die Couch und stapfte den Flur hinunter ins Badezimmer.

Die Eintönigkeit ihrer Schlafenszeit dauerte alle zehn Minuten. Jim Cantores Stimme folgte ihr ins Schlafzimmer. Ein weiterer Hurrikan war auf dem Weg zum Panhandle in Florida. Sie schüttelte den Kopf und kletterte unter die warme Decke ihres Queen-Size-Bettes.

Es war immer noch seltsam, auch nach zwei Monaten alles für sich zu haben. Sie zog das Kissen ihres Mannes in ihre Arme und atmete den Geruch von ihm ein, der immer noch verweilte. Tränen liefen über ihre Wangen, als sie wünschte und betete, dass er einfach zu ihr nach Hause kommen würde. Amanda erwachte einige Zeit später von einem unruhigen Traum zu einem tränenüberfluteten Kissen und den traurigsten braunen Augen, die sie jemals gesehen hatte.

"Bitte weine nicht, meine schöne Mandy", Tonys reiche Stimme war voller Schmerz und Liebe, als er ihre Tränen wegwischte. Verwirrung runzelte ihre Stirn. Es konnte nicht er sein. Er konnte nicht wirklich mit ihr im Bett sein. Könnte er? Es schien nicht möglich, aber er schien so real.

"Tony?" Amanda schluchzte leise. "Ich habe dich so vermisst. Bitte sag mir, dass du zu Hause bist, um zu bleiben." Sie streichelte seine glatte Wange mit ihren Fingern und vergewisserte sich, dass er echt war. Er wollte nichts weiter als Ja sagen. Um ihren Schmerz loszuwerden und sie nie wieder weinen zu sehen.

Da er seine Stimme nicht finden konnte, um ihr Herz wieder zu brechen, beugte er sich zu ihr und küsste keusch ihre schmollenden Lippen. Er war nur aus einem Grund zurückgekommen, aber der süße Geschmack ihres Erdbeerlippenbalsams entzündete die Leidenschaft, die er für sie trug. Es war eine Leidenschaft, die er über den Tod hinaus mit sich führen würde, dessen er sich sicher war. Amanda fuhr mit der Hand über seinen vertrauten Kiefer, bis ihre Finger in die weichen Locken an seinem Nacken sanken. Sie teilte ihre Lippen, zog ihn näher und bot ihm ihre Zunge an.

Tony streichelte ihre Zunge mit seiner eigenen und trank den frischen Minzgeschmack, den ihr Mundwasser hinterließ. Seine Augen schlossen sich gegen seinen Willen, als sein Kopf anfing zu schwimmen. Sie war immer die einzige Droge gewesen, die er nicht abbrechen konnte. Nichts hatte sich geändert.

Ihr Geschmack, ihr Geruch und die Berührung ihrer Haut ließen ihn immer noch hoch hinaus. Er sehnte sich nach ihr. Er brauchte sie und würde sie ein letztes Mal haben.

Folgen werden verdammt. Tony rollte sein Gewicht, drückte Amanda auf ihren Rücken und bedeckte ihren geschmeidigen Körper mit seiner Masse. Es war sofort ersichtlich, welchen Schaden seine Abwesenheit angerichtet hatte.

Die einst vollen Kurven seiner schönen Braut waren verschwunden. Ersetzte Knochen. Er hatte das getan.

Hat sie leiden lassen. Sein Herz fuhr zusammen. Er unterdrückte seinen Schmerz, es würde warten. Er küsste die Tränen auf Amandas Wangen und flüsterte leise. "Ich bin hier, Mandy.

Du bist in Sicherheit. "Tonys sanfte Worte waren in ihren Ohren lyrisch. Solange sie ihn kannte, war er eine große Kraftquelle für sie. Als er ging, nahm er all die Kraft und den Mut mit.

Mit Mit zitternden Händen, ängstlich, dass er einfach wieder verschwinden würde, fuhr Amanda über seine Schultern. Sie war fest entschlossen, sich daran zu erinnern, wie sich die Sehne an seinem Rücken kräuselte, als er sich bewegte Er hatte es schon einmal getan. Seine Lippen glühten über ihren schmalen Hals.

Die milchige Haut ihrer Schulter war himmlisch an seiner Zunge, als er langsam ihren Körper schmeckte nahm ihre schmerzhaft verzogenen Nippel in seinen Mund. „Oh, Tony." Sie atmete schwer. Der Klang ihrer Stimme, die seinen Namen sagte, sandte immer eine Schockwelle der Ekstase durch seine Leistengegend.

Er knurrte sanft gegen ihre Nippel und schnippte mit der köstlichen Knospe die Spitze seiner Zunge, bevor er sie zwischen seine Zähne saugt. Ihre Finger festigten sich in seinen Haaren. Amandas Hüften wanderten unter ihm und sagten ihm, dass sie bereit war. Aber das war er nicht.

Noch nicht. Er würde sicherstellen, dass sie ihn nie vergaß, egal wie lange er von ihr getrennt war. Tony nahm ihre andere aufrechte Brustwarze zwischen seine Lippen und fuhr mit seiner Hand über ihren ganzen Körper. Ihre Haut war glatt wie Sahne unter seiner warmen Handfläche.

"Ah!" Sie schnappte nach Luft, als seine Finger über die feuchte Stelle auf ihrem Höschen streichelten. Sie war definitiv bereit. Ihre Hüften hoben sich vom Bett und drückten ihren geschärften Sex gegen seine dicken Finger. Tony kniff mit den Zähnen in ihren empfindlichen rosa Nippel und drückte fester gegen den Stoff ihres Höschens, bis das Material das einzige war, was zwischen seinem Finger und ihrem pochenden Kitzler war. Amandas Mund öffnete sich, sie atmete schwer und versuchte, seinen Namen zu rufen.

"Oh, T… Ta. “Seine Hand fühlte sich äußerst magisch an ihrem mutwilligen Körper an und machte es ihr schwer zu sprechen. Er rieb sich stärker.„ Zehen… Ton.

“Sie keuchte.„ Oh, ja, Tony! “Sein geballter Schwanz zuckte bei jedem Er wollte verzweifelt in ihren Körper hineingleiten, aber er wusste, dass alles zu früh vorbei sein würde, wenn er das tat. Um sie nur zu befriedigen, setzte sich Tony auf und spreizte ihre Hüften, als er den Satinschal vom Lampenschirm des zog Es war etwas, was er schon immer mit ihr hatte machen wollen, aber nie die Eier zum Ausprobieren gehabt. Jetzt hatte er nichts zu verlieren.

Er lächelte, als er keinen Widerstand fand ich, Tony. Bitte ", bat sie." Geduld, meine schöne Mandy. Ich gehe nirgendwo hin.

"„ Doch ", dachte er und schloss seine Augen gegen die Geilheit, die in ihren Jade-Augen loderte. Tony ignorierte seine eigenen Bedürfnisse und achtete sehr darauf, jeden Zentimeter Haut auf Amandas erhitzten Körper zu berühren und zu küssen. Sie wimmerte und wand sich bei jeder Liebkosung, ihr Wunsch stieg in exponentielle Höhen. Ihr Höschen war durchnässt, als er sie schließlich an ihren langen Beinen herunterrutschte.

Trotz ihrer Beweglichkeit öffneten sich Amandas Schenkel mit der sanftesten Überredung weit. Tony atmete tief in dem berauschenden Aroma ihrer Lust versunken, es war ein Bouquet wie kein anderes. Er öffnete die Augen und stellte fest, dass in Amandas Kapuzenaugen ein Hunger leuchtete, wie er ihn noch nie zuvor gesehen hatte fleischlich, bis zum n-ten Grad verwildert und von so viel Liebe erfüllt, dass es ihm körperliche Schmerzen bereitete, es zu sehen. „Nimm mich, Tony", forderte sie mit flehendem Atemzug.

„Bitte, ich muss dich in mir fühlen." Plötzlich war er außer Kontrolle geraten. Er riss seine Wüsten-BDU schnell runter und entblößte h ist steifer Schwanz. Tony setzte sich auf die Knie, schob seine Hände unter ihren Arsch, hob ihre Hüften und tauchte seinen pochenden Schwanz in die warme, glatte Scheide von Amandas durchnässtem Frausein.

"Oh Gott!" Amanda schrie bei dem intensiven Gefühl, um seinen Umfang gespannt zu sein. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an, stemmte ihre Hüften und zog ihn tiefer ein. Tony vergrub seine Finger bis zum ersten Knöchel in ihrem Po, hielt sie an Ort und Stelle und stöhnte. Amandas enge, feuchte Muschi hielt seinen Schwanz wie einen Seidengriff, der speziell für ihn entwickelt wurde. Er hielt den Atem an und versuchte, das Gebäude zum Orgasmus zu bringen.

So wollte er nicht, dass seine Zeit mit ihr zu Ende ging. Er wollte Stunden damit verbringen, sich in ihrer schönen Muschi zu vergraben. "Tony!" Flehte Amanda an und neigte wieder ihre Hüften. Das war alles was es brauchte. Tony knurrte und knallte seine gesamte Länge in ihre zitternde, geballte Lustgrube, bis sie heulte.

"Tony! Scheiße!" Sie schrie und schlug um sich, als ihr Orgasmus um seinen hämmernden Schwanz explodierte. "Scheiße, Tony! Oh Gott! Ja! Ja!" Tony ergriff ihre Hüften mit eisernen Fäusten und hämmerte, bis sein eigener Orgasmus seinen Körper erfasste. Er senkte den Kopf zurück und zitterte, als der warme Strom seiner eigenen Erlösung Amanda erfüllte. Als der letzte Weckruf des Vergnügens ihn durchfuhr, zog sich Tony zurück und ließ sich neben Amandas verbrauchtem Körper auf das Bett fallen. Sanft nahm er ihr Gesicht in seine große Hand und drehte sie, um ihn anzusehen.

Das Lächeln in ihren Augen ließ sein Herz höher schlagen. Dann abstürzen und brennen. Das würde schwieriger werden, als er gedacht hatte. "Hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich liebe? Wie sehr ich dich immer geliebt habe?" flüsterte er und schob eine verirrte Haarsträhne aus Amandas Engelsgesicht. Ihr Lächeln verschwand, ersetzt durch den intensiven Schmerz, den sie getragen hatte, seit er gegangen war.

"Warum bist du dann gegangen?" Amandas federleichte Stimme schluchzte leise. "Es war einfach Zeit für mich zu gehen." Er legte seine Hand auf ihren nackten Bauch und presste seine Lippen für einen langen, langsamen, süßen Kuss auf ihre. "Du wirst nie wieder allein sein, meine schöne Mandy." Sechs Wochen später… "Ich musste vorbeikommen und mich bedanken, Tony." Amanda kniete im grünen Gras, einen Strauß roter, weißer und blauer Rosen in den Händen.

"Du hast nicht gelogen, oder?" Sie lächelte strahlend fröhlich, eine einzelne Träne lief über ihre Wange. "Ich habe gerade herausgefunden, dass ich sechs Wochen schwanger bin. Ich werde nie wieder allein sein." Sie legte die Rosen auf die Marmorplatte, küsste das Foto ihres gefallenen Soldaten und verabschiedete sich schließlich.

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