Süßeste Frucht

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Die letzte Nacht im Paradies…

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Die Nacht begann gerade, das Land einzuhüllen, als er Vierter wurde. Eine sanfte Brise wehte aus dem Süden, raschelte durch das Unterholz und trug tausend faszinierende Düfte mit sich. Er atmete tief durch und genoss den Blumenstrauß, die Früchte, tausend wilde Mistarten und die dunkle, reiche Erde.

Er füllte seine Lungen mit dem Geruch von unzähligen unsichtbaren Tieren und einer Vielzahl von Wurzeln und Blättern und Reben. Er warf einen Blick in Richtung des sich verdunkelnden Himmels und sog mehr ein und von irgendwo im expandierenden Kosmos bekam er einen Hauch, an dem Sterne brannten. Wie lange war es her, dass er so tief frische Luft eingeatmet hatte? Sie holten Luft, die nicht mit Korruption und Stagnation gleichzusetzen war? Viel zu lang. Schon spürte er, wie seine Sinne wieder lebendig wurden. Kraft durchflutete seine Glieder und Gliedmaßen.

Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er zu gehen begann, der Boden war warm und lieblich unter seinen nackten Füßen, der kühle Wind kitzelte seine nackte Brust und Arme. Er blieb zwischen zwei Bäumen stehen und schwankte betrunken, als die erhabene Euphorie ihn ergriff. Bevor er sich selbst helfen konnte, durchbohrte er seinen Kopf und heulte. Es war lang und überschwänglich, tausendmal tiefer als das Heulen eines Wolfes.

Es war ein uralter Schlachtruf, der einst von den Elysian Fields widerhallte. Es fühlte sich so gut in seinem Mund an, dass sein Gesicht sich zu einem breiten Grinsen verzog. Als er endlich aufhörte, keuchte er und fühlte sich beschämt. Das war unklug gewesen.

Er hatte so viel riskiert, um so weit zu kommen, und er hatte kaum mit seiner Aufgabe begonnen. Es würde nichts nützen, sich so deutlich zu melden. Tausende von Ohren und Augen warteten dort draußen zwischen den Bäumen, alle begierig darauf, Gefallen zu finden und ihn zweifellos umzudrehen. Er muss die Kontrolle über seine Fähigkeiten behalten.

Denn heute Nacht war die Nacht. Heute Nacht würde er einen Schlag versetzen, um das Universum in seinem Kern zu erschüttern. Der Vater glaubte, der Aufstand sei niedergeschlagen worden.

Heute Abend würde er erfahren, dass das, was vorher gekommen war, nichts anderes war als die Eröffnungssalve. Er hielt sich fest und ging in die Hocke. Er konzentrierte sich, schnüffelte an der Erde und versuchte, den Geruch seines Steinbruchs zu orten, der unter den anderen begraben war.

Seine Nase zuckte und er schnüffelte erneut. Er grinste noch einmal, seine Zähne waren wie Berggipfel in seinem Schlund. Er konnte den Schweiß ihrer Körper deutlich riechen. Daran bestand kein Zweifel.

Sie standen sich nahe. Nur ein paar Meilen östlich, in Richtung der Mitte des Gartens, war er sich sicher. Er erhob sich und bewegte sich leise in das Laub und die Schatten. Es gab keine Eile. Er würde sie früh genug finden.

Und als das letzte Tageslicht vom Himmel fiel, wusste er, dass er viele Stunden vor der Morgendämmerung hatte. Sie regte sich in der Nacht und warf einen Blick auf die Baumgrenze. Ein Geräusch in der Dunkelheit hatte sie geweckt und sie fühlte, wie die eisige Kälte ihr Herz ergriff. Es war die gleiche Kälte, die sie empfunden hatte, als sie und ihr Mann sahen, wie der Himmel von Wolken geschwärzt und dann in zwei Hälften geteilt wurde, als Lichtgabeln durch den Himmel zerrissen wurden. Sie hatte damals gezittert und sich gegen den Körper ihres Mannes gedrückt, als sie stundenlang in den Himmel starrten und sich fragten, was mit dem wunderschönen blauen Königreich des Vaters geschehen war.

Auf einmal war das Wort für das, was sie fühlte, zu ihr gekommen. Angst. Frische, neue Angst, die allererste, die sich von ihrer Art anfühlte. Sie hatte ihr Gesicht an ihrem Ehemann vergraben, fühlte, wie seine Arme sie in und seine Hände nahmen, so stark und doch so weich, dass sie über ihre Haare und ihren Rücken lief. Sie konnte die Angst spüren, die von ihm ausging, aber er hielt sie immer noch und streichelte sie sanft, und als er es tat, konnte sie die guten Gerüche seines Körpers riechen.

Das süße Aroma seines unverschmutzten Schweißes ließ sie sich in Frieden fühlen. Dann waren sie in die Wasserströme getreten, die vom Himmel herabflossen, und hatten über ihre Torheit gelacht. Denn nichts im Garten des Vaters konnte ihnen schaden.

Aber jetzt war die Angst zurück. Das Geräusch durchbrach die Dämmerung und hallte von den Bäumen und Felsen wider. Es war ein Geheul eines Tieres, wie sie es noch nie im Garten gehört hatte. Es schien voller Emotionen zu sein, die sie nicht kannte, unangenehme Dinge, die sie nicht fühlen wollte. Ihr Herz beschleunigte sich, als sie die Dunkelheit betrachtete.

Sie sah auf ihren Ehemann herab und schlief unbekümmert an einem Baum. Vor einem Moment hatte sie sich an ihn gekuschelt, den Kopf auf seine Brust gelegt und geträumt. Sie schüttelte ihn. Mann. Sie sagte, ohne den Mund öffnen zu müssen.

Er murrte und rührte sich ein wenig. Mann. Aufwachen. Ehefrau. Was ist es? Fragte er und öffnete die Augen.

Ein Ton. Draußen im Dunkeln. Es erschreckte mich.

Er lächelte müde. Süße Frau. Ruhig sein. Im Garten des Vaters wird uns kein Schaden zugefügt.

Es war der Wind. Nicht der Wind. Es war, als hätte ich noch keinen Wind gehört. Ein Tier also. Ein Biest von der Nahrungssuche.

Vergiss deine Angst. Schlaf, Schatz. Und damit schloss er wieder die Augen und war wieder tot für die Welt. Sie unterschrieb leise und holte tief Luft.

Er hatte natürlich recht. Es war mehr Torheit. Es war nur ein seltsames Geräusch. Vielleicht eher das Produkt von Träumen als von Wahrheit.

Sie spürte, wie der kalte Griff von ihrem Herzen rutschte. Sie setzte sich wieder neben ihn und war bereit, wieder einzuschlafen, als sie ihre Augen wieder auf die Baumgrenze richtete und sah, dass sich etwas bewegte. Sie schoss mit offenem Mund und großen Augen zurück. Ein schwaches Keuchen drang aus ihrer Kehle. Es war ein Schatten, der sich sanft durch das Unterholz bewegte.

Es war etwas wie ihr Ehemann geformt, nur viel größer. Manchmal schien alles zusammen zu verschwinden. Zu anderen Zeiten bewegte es sich so plötzlich, dass sie nicht mehr genau sehen konnte, wohin sie schauen sollte.

Dann hörte es plötzlich auf. Die Angst war jetzt viel stärker zurückgekehrt. Sie atmete schwer und spürte, wie ein Schauer zwischen ihren Schultern zu ihrem Hintern lief. Sei nicht dumm, sagte sie sich.

Dies ist sicherlich nur eine weitere Schöpfung des Vaters. Es bedeutet, dass mein Mann und ich keinen Schaden haben. Vorwärts gehen.

Grüße es. Zitternd ging sie auf die Knie und begann, sich dem Rand der Lichtung zu nähern. Die Form bewegte sich nicht. Sie blieb am Rand der Lichtung stehen und bemühte sich, mehr von allem zu sehen, was draußen im Dunkeln war. Alles, was sie sehen konnte, war, dass es etwa hundert Meter vor einem Baum hockte, der bis auf seine menschenähnliche Form und Größe völlig von der Nacht verborgen war.

Plötzlich passierte etwas. Zwei helle Nadelstiche öffneten sich und schimmerten im Dunkeln. Herrlich helle, schlitzartige Augen fielen auf sie. Sie keuchte überrascht. Sie schienen das Gesicht zu erhellen, zu dem sie gehörten, und sie konnte einige seiner dunklen Züge kaum erkennen.

Sie waren etwas zwischen dem Aussehen eines Mannes und dem Aussehen eines Tieres. Dann lächelte es. Die Stelle ihrer langen, makellosen weißen Zähne ließ sie wieder zittern.

Aber sie stählte sich. Ich bin Eva, die Frau von Adam und die erste Tochter der Menschheit. W-was bist du Freund? Sie fragte in der Sprache der Bestien.

Je mehr sie in dieses Gesicht und in diese Augen schaute, desto weniger Angst fühlte sie und desto mehr ersetzte etwas anderes sie. Es war in gewisser Weise nicht anders als Angst, aber es war ein viel angenehmeres Gefühl. Es schien sie zu verzehren.

Sie überlegte, was dieses neue Gefühl war und dann kam es zu ihr. Wunder. Dann sprach die Kreatur. Nicht in der Sprache der Tiere, sondern in der Sprache von Mann und Frau. Keine andere Kreatur hatte das getan.

Seine Stimme war gleichzeitig sanft und klangvoll. Es hatte eine Qualität wie kühles fließendes Wasser und fühlte süß das Ohr ihres Verstandes. Kind. Oh, süßes Kind des Gartens.

Komm, folge mir. Lasst uns diese wunderbare Nacht erkunden. Komm mit… Dann drehte er sich um und raste in die Nacht.

Sie war überrascht, als sie tatsächlich vor sich hin lachte. Was für eine Torheit war das? Dies war sicherlich die seltsamste Nacht, die sie bisher im Garten gesehen hatte. Als sie sah, wie sich das Tier entfernte, hörte sie, wie Worte in ihrem Kopf hallten. Komm mit mir… folge mir.

Auf einmal entschied sie, dass sie es tun würde. Was könnte das schon anrichten? Ein mondheller Scherz im Garten des Vaters mit einer so neugierigen Kreatur war interessanter als eine andere Nacht, die mit Sicherheit schlief. Es würde ein anderes Mal schlafen. Sie stand auf und begann zu jagen.

Sie blieb kurz stehen und warf einen Blick auf ihre Schulter. Ihr Mann schlief ungestört weiter. Sollte sie ihn wecken? Nein, dachte sie. Sie wandte sich wieder der schattigen Gestalt zu und folgte ihr.

Was auch immer später passierte, dieser Teil war nur für sie. Er schoss zwischen den dichten Büschen hindurch und hörte ihre Schritte hinter sich. Er achtete darauf, nahe genug zu bleiben, damit sie mithalten konnte, aber es erforderte Zurückhaltung.

Es fühlte sich so gut an, wieder zu rennen. Seine Arme und Beine pumpten, Füße stampften auf dem dunklen Boden, die Blätter berührten seinen Körper und hohes Gras kitzelte seine Knöchel. Er konnte den melodischen Klang ihres Lachens hören, als sie die Verfolgung aufnahm.

Oh wie süß es war! Sie hatte Angst gehabt, als er sich näherte. Auch wenn er die Angst nicht hatte riechen können, war sie so deutlich von ihr angezogen. Die Art, wie sie zitterte, wie ihre Mandelaugen so weit aufgerissen wurden und wie ihr Mund offen hing. Sie hatte Angst und dennoch trat sie vor, um ihn zu sehen. Sie war mutig.

Sie war neugierig. Sie war perfekt. Er wusste, dass er recht hatte, zuerst zu ihr zu gehen. Und was für eine schöne Form hatte sie bekommen.

Er hatte sie zuvor nur aus der Ferne gesehen, durch eine Rauchwolke. Als er sie jetzt in der Nähe sah, konnte er all ihr Vermögen schätzen. Ein geschmeidiger, kompakter Körper mit braunem Fleisch, langen dunklen Haaren, fetten Beinen und Brüsten wie perfekt reife Grapefruits.

Sie war gut gemacht worden. Die heutige Aufgabe wäre nicht ohne seine Höflichkeiten. Er bahnte sich seinen Weg durch das dichte Meer aus Grün und Braun und flüsterte zuweilen zu ihr zurück. Komm Kind… komm… schneller… komm spiel mit mir im Garten… Seine Richtung schien ziellos, aber er wusste genau, wohin er wollte.

Zu verschiedenen Zeiten blitzten ihn die seltsamen Augen aus der Dunkelheit an, aber wenn diese Bestien jemals mit ihm sprachen, bewegte er sich zu schnell, um sie zu hören. Lass sie plaudern. Er sah sein Ziel vor sich.

Er nahm Fahrt auf und schoss auf eine Wurzel zu, die aus dem Boden ragte. Er startete fantastisch hoch, als er durch die Luft segelte und die Augen schloss. Er beugte sich, genau wie ein Mann seine Muskeln beugen würde, und als er es tat, verschob sich seine Form. Er spürte, wie sein BS nachließ und seine Haut sich verlängerte.

Es gab einen kurzen Anfall von Unbehagen, und dann landete er auf einem Kissen aus weichem Gras. Er rutschte weiter. Sie blieb keuchend neben einem Weidenhain stehen. Sie hatte die Kreatur aus den Augen verloren.

Vor ihnen war eine Lichtung. Sie ging weiter und sah sich nach einem Zeichen von ihm um. Als sie die Bäume durchbrach, blieb sie stehen. Mondstrahlen drangen durch den Baldachin, und blasses Licht erhellte die Kulisse.

Sie kannte diesen Ort. Der Vater hatte sie und ihren Ehemann einmal hierher geführt, vor langer Zeit schien es jetzt. Er hatte in der Sprache des Vaters zu ihnen gesprochen und sie gebeten, sich von diesem Ort fernzuhalten. Denn der Baum, der in seiner Mitte wuchs, brachte Früchte, die den Tod bringen würden.

Vater, hatte Adam gefragt, was ist der Tod? Es ist das Ende meines Lebens, mein liebes Kind. Der Vater hatte geantwortet. Es ist Trennung von meiner Gegenwart, Verbannung von meinem üppigen Garten. Aber lass es dich nicht beunruhigen, meine Lieben. Denn der Tod wird dich niemals berühren, damit du meinen Worten nicht ungehorsam bist: ESSE NICHT DIE FRUCHT DES BAUMES DES WISSENS.

Sie hatten gehorcht. Sie hatte den Ort und den Baum bis zu diesem Moment vergessen. Jetzt stand sie am äußersten Rand der Bäume und sah hinein.

Sie verspürte Angst. Eine kühle Brise fegte über sie und sie spürte, wie ihre Brustwarzen hart wurden und Gänsehaut über ihre Haut brach. Sie trat zögernd vor. Dann ein anderer.

Die Brise wirbelte einen sanften Nebel über den Lichtungsboden und reflektierte das Mondlicht. Der Baum schien zu glühen. Freund? Wo sind Sie? Warum hast du mich an diesen verbotenen Ort gebracht? Sie fragte, ihre Hände ergriffen ihre Arme für Wärme. Ich bin hier, Kind. Eva, die Frau von Adam, der ersten Tochter der Menschheit, tritt vor.

Es gibt keinen Grund zu befürchten. Hier, komm und finde mich. Die Stimme war überall um sie herum und doch wusste sie es, sobald es vom Baum gekommen war. Sie ging unsicher darauf zu. Es hing tief, aber seine Basis war massiv.

Die Blätter schienen irgendwie grüner als die anderen Bäume des Gartens, die Rinde bräunlicher. Es schien lebendiger zu sein. Das war allerdings Torheit, alle Dinge im Garten waren lebendig und wie konnte etwas mehr als ein anderes leben. Aber Torheit oder nicht, sie spürte, dass es wahr war.

Eine immaterielle Eigenschaft der umgebenden Luft, als würde sie Wärme abstrahlen. Was mehr ist, als sie sich näherte, fing sie einen Geruch in der Luft wie kein anderer. Es war scharf und süß zugleich. Es war reich und angenehm in einer Weise, die sie nicht beschreiben konnte. Als sie unter die Zweige trat, blickte sie auf und sah, dass die Früchte tief hingen.

Riesig und rot und reif, waren sie nahe genug, um sie zu berühren. Ich bin hier, wunderschön. Die Stimme sagte. Sie schaute zu ihrer Seite und in dem Zweig, der ihr am nächsten war, sah sie, wie sie sich wie Wasser über die Rinde drehte.

Sein Kopf wurde angehoben und seine Zunge schoss hinein und heraus. Bist du das Biest, das ich gejagt habe? Ich bin, liebe Eva, ich bin. Du siehst nicht so aus wie du. Ich kann viele erfreuliche Formen annehmen.

In dieser Form heiße ich Schlange. Obwohl, nein, ich bilde mich ein, ich nehme an, es könnte halb so angenehm sein wie deins. Sein Kopf glitt näher und näher zu ihrem, bis er schließlich tatsächlich um ihre Schultern glitt. Ich sollte nicht hier sein Sagte sie leise.

Ein Schauer durchlief ihren Körper, als er sie berührte. Sie fühlte sich nicht wie sie selbst. Warum? B-weil, der Vater… er… er hat meinem Mann und mir verboten, die Früchte dieses Baumes zu essen.

Es bringt den Tod. Tod? Dieser schöne Baum? Ich denke nicht mein Schatz, ich denke nicht. Es glitt jetzt langsam um sie herum und rollte sich sanft um ihren Hals und ihre Schultern.

Sie sah auf und sah die Früchte wieder und spürte, wie ihr das Wasser im Mund zusammenlief. Der Vater würde nicht lügen. Sie protestierte schwach und sie hörte einen Anflug von Zweifel in ihrer eigenen Stimme, als sie sehnsüchtig nach oben blickte.

Der Vater wollte dich und deinen Gefährten sanftmütig halten, meine lieben, sanftmütigen und gelehrigen Kreaturen. Aber dieser Baum… dieser Baum könnte dich so viel mehr machen. Was… welche Kräfte haben die Früchte, die der Vater nicht besitzen lassen würde? Würdest du gerne sehen….? Ihr Mund stand offen.

Seine Stimme war so einladend und der Geruch war so süß. Es dauerte einen Moment, bis ihr klar wurde, dass die Schlange nicht mehr auf ihren Schultern lag. Es gab keine Schlange mehr. Jetzt war ein mannshaftes Ding hinter ihr.

Sein Körper drückte sich gegen ihren. Seine Hände schlangen sich um ihre Taille und umarmten sie, als ihr Ehemann sie umarmte. Außer, dass da noch etwas anderes war.

Etwas Neues. Ihr Körper zitterte, als seine Hände vorsichtig nach oben rutschten und ihre Brüste darunter nahmen. Etwas drückte sich gegen sie, hart wie St, pochend und lebendig. Sie konnte ihn riechen.

Sein Moschus war süß und männlich. Ihn sie festhalten zu lassen, war überhaupt nicht so, wie es ihr Ehemann getan hatte. Dann gab es nur Wärme und Liebe und Hingabe. Hier war etwas völlig Neues.

Ein Gefühl, das sie von den Spitzen ihrer Brustwarzen bis zum Fleischklumpen zwischen ihren Beinen durchströmte, wie eine Sehnsucht. Was… was fühle ich? Fragte sie benommen und bemühte sich, ihre Gedanken in Ordnung zu halten. "Es heißt Lust, meine Liebe." Er sprach laut, und als er tat, fiel sein Atem heiß auf ihr Ohr und sie zitterte noch einmal. Seine großen Hände drückten auf ihre Brüste und er rollte seine dicken Daumen um ihre dunklen Warzenhöfe.

Sie lehnte sich zurück und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Mit der Hand griff er nach der nächsten Frucht, während die andere ihren Körper über den Bauch zwischen ihren Beinen hinuntergleitete. Sie atmete schwer.

Seine Arme waren fast so breit wie kleine Baumstämme und er pflückte die Kugel mühelos vom Ast. Sie spürte, wie seine Finger über ihre Hügel und auf ihre warmen, glatten Lippen glitten. "Ich werde dir jetzt die Wahl geben, Eva, die Frau Adams." Sagte er leise, als seine Finger geschickt ihre Lippen teilten und sich gegen das pulsierende Juwel ihres Geschlechts drückten. Sie schnappte nach Luft und spürte, wie sich ihre Knie krümmten, aber er hielt sie hoch. Seine Finger begannen sich zu drehen und zu drehen.

Sie bewegten einen Kreis, langsam, rhythmisch und drückten nur ein bisschen härter und ein bisschen härter. Er hielt die Frucht vor ihre Lippen. Es sah winzig aus in seiner massiven Hand. "Möchten Sie etwas essen?" Sie fing an, sich gegen ihn zu winden. Seine Finger bewegten sich immer schneller und ihr Fleisch schmerzte danach.

Sie konnte fühlen, wie der Saft ihres Körpers aus ihr sprudelte. Sie öffnete den Mund. "Aw. Aaaw… Aaaah!" Sie schloss die Augen.

Und sie nahm einen Bissen. Er sah mit wilder Erregung zu, wie ihre Zähne in das weiche Fleisch sanken. Dabei wand sich ihr Körper und zitterte unter der gekonnten Berührung seiner Finger und bewegte sich auf ihrer glatten, versteiften Perle. Sie stöhnte laut, als der Saft der verbotenen Frucht über ihre Lippen und ihr Kinn lief und ihr Mund voller Fleisch und Nektar war.

Er spürte den schweren Schlag seines hämmernden Herzens in seinen Rissen, als sein Körper sich synchron mit ihrem bewegte, sich langsam an ihr rieb und seine geschickten Hände mit immer größerer Kraft und Geschwindigkeit rollte. Er hielt die Frucht näher zu ihr und sie biss noch einmal eifrig hinein. Sein volles Glied pulsierte und schmerzte, als es sich gegen die Kurven ihres sich windenden Gesäßes drückte.

"Ist es süß, Kind? Süßer als alles, was du bisher geschmeckt hast?" er flüsterte atemlos in sie hinein zu hören. "Y-ja… huh, huh…", gurrte sie, ihre süße Stimme schwankte. Sie wurde wieder schwach in den Knien und ihre Hand griff hinter seinen Kopf, um sich zu stabilisieren und schnürte ihre Finger in seine Haarsträhnen. Ihre freie Hand griff nach seiner und drückte in das, was in seiner Handfläche verblieben war, in ihren Mund, der mit verzweifelter, gieriger Lust hineinriss. Seine Hände fielen auf ihre Taille und er drehte sie zu sich.

Der Ausdruck in ihrem Gesicht begeisterte ihn. Angst und Schock ja, aber in ihren großen, flüssigen Augen war Ehrfurcht und Begierde. Es war alles so neu für sie.

Wissen überflutete ihren verwirrten Verstand und ihre Seele und sie war davon betroffen. Sie wollte mehr. Sie starrte ihn an. Ihre Lippen und Wangen waren mit Nektar und Fruchtfleisch bestrichen. "Ich kann mir etwas Süßeres vorstellen." Er knurrte leise, als seine schwieligen Hände ihren Rücken packten.

Er tauchte sein Gesicht in ihr und küsste sie vollständig. Seine Zunge erforschte die Höhle ihres Mundes. Er spürte, wie sie sich unter ihm anspannte und unterwarf sich, ließ ihre Zunge mit seiner tanzen und ließ ihre Hände wie Arme über die Seiten seines Rumpfes fallen. Er drückte sich gegen ihren Körper und sie grunzte vor Vergnügen, als er es tat. Seine Hände wanderten über die Landschaft ihrer Brüste und über Rücken und Po.

Oh stolzer Schöpfer, kannst du sie jetzt sehen? Dachte er, als er nach ihrem Handgelenk griff. Ihre wertvollste Schöpfung, Ihre unschuldige Tochter, steht vor mir und schwelgt in ihrer eigenen Verderbnis. Ihre Sünde ist eine so süße Belohnung! Er führte ihre Hand nach unten.

Sie ließ ihn ohne Widerstand auf den Stab seiner pulsierenden Erektion legen. Sie brach ihre Lippen von seinen und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Sie packte ihn fest und drückte ihn sanft, aber entschlossen. Er sah sie schweigend an und atmete schwer. "Das… ist Bosheit? Das ist Sünde?" sie fragte schließlich.

"Ja. Es gibt keine Güte darin. Nur Vergnügen. Böses, sündiges Vergnügen." Sie schwieg einen Moment länger.

Dann lächelte sie. "Ich will mehr." Es kam alles so schnell. Ihr geistiges Auge blitzte mit einer Vielzahl von Bildern auf, die fleischlicher waren als die letzten.

Wahrheiten, von denen sie nie geträumt hatte, dass sie sie kennen würden, drangen in sie ein. Warum wurde ihr das bisher verweigert? Der Ansturm war verzehrend. Neue Worte kamen zu ihr.

Neue Gefühle. Neue Möglichkeiten. Sie konnte andere Männer und Frauen sehen, genau wie sie und ihr Ehemann, die sich in Erde und Schlamm krümmten und deren Gesichter sich in Ausdruck purer Glückseligkeit verzogen, als sie sich miteinander bewegten. Sie sah Gesichter in einem Meer dunkler, abscheulicher und grausamer Lacher.

Zur gleichen Zeit war sie immer noch auf der Stelle verwurzelt und sah diesen Mann, diesen schönen Mann, der nicht ihr Ehemann war, mit starken Händen und heftigen Augen an. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und sagte etwas. Die Worte kamen von weit her. "Knie nieder…. knie nieder und bete mich an." Sie gehorchte.

Ihr zitternder Körper lehnte sich in die Nebelschwaden auf dem Boden. Dabei sah sie zu ihm auf. Von hier aus sah er für sie riesig aus. Vor ihrem Gesicht ragte der Obelisk seiner Männlichkeit hervor. Penis.

Sie dachte. Das Wort kam aus dem Nichts zu ihr. Dann kam noch einer. Schwanz. Sein Schwanz.

Ihre Hände glitten sanft über seine Schenkel. Ihre Augen verließen nie seine, als sie ihre Finger um ihn schlang. Er war groß genug, dass sie beide Hände darum legen konnte. Sie senkte den Kopf in Richtung der geschwollenen, lila Spitze, und als sie das tat, kamen andere Worte zu ihr. Hure.

Schlampe. Hure. Was haben sie gemeint? Sie war sich nicht sicher, aber sie mochte die Idee von ihnen trotzdem.

Ihre Zunge rutschte aus ihrem Mund und wirbelte um die Kante seines Schwanzes, bevor sie ihn in ihre Lippen nahm. Sein Gesicht verzog sich mit einem beruhigenden Lächeln. "Mmmmm… ja… ja, Eva… verehre es." Er stöhnte leise. Ihre Zunge bewegte sich methodisch um ihre Spitze und bewegte sich hin und her, während ihre Hände den Schaft auf und ab glitten und dabei drückten und massierten. Er war so dick und fest in ihrem Mund.

Sie konnte fühlen, wie es zwischen ihren Lippen pochte wie ein lebendes Ding. Ihr Kopf bewegte sich schneller. Sie atmete tief aus der Nase. Ihre Hände pumpten die Speichelrute hinunter, während die andere sich um seine Hoden legte. Ihre Gedanken explodierten immer noch.

Es war wie ein großer Tsunami, der über sie tobte. Sie kannte die Feinheiten ihres eigenen Körpers und seiner. Ihre Lenden zuckten und stöhnten vor Erleichterung, ihre Brustwarzen ragten starr hervor und wollten gekniffen, gerieben und gesäugt werden. Ihr Kopf bewegte sich hin und her, die Zunge wirbelte mit Präzision. Sie spürte, wie seine Hände in ihre Haare und ihren Griff rutschten.

Er grunzte und zog sich zurück, als sie ihn so tief in sich nahm, wie er gehen würde. Er zupfte fester und sie blieb stehen und sah zu ihm auf, ihre Hände glitten immer noch über ihn. Dann ließ er sich nieder. Sie kam auf die Erde zu und packte sie dabei an der Taille. Ich will ihn.

Ich will ihn in mir haben, dachte sie, ich möchte spüren, wie sein Schwanz in mich hineingepflügt wird. Und sie ging zu Boden, als sie es dachte und rieb ihre Hände über seine Arme, als sie ging. Er legte sie auf das glatte Gras, seine Bewegungen waren kraftvoll und schnell, ohne Diskussion oder Warnung.

Vor ihr kniend stieß er ihre Schenkel auseinander. Sie öffnete sie ohne Pause, ihre Nägel ragten über die harte Haut seiner Brust. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper. Berühren Sie jede Kurve, jeden Grat, jede Öffnung.

Er ergriff ihre Hüften, als er sich über sie beugte und ihre Beine noch weiter auseinander drückte. Ihre Augen waren verschlossen. Sein Mund öffnete sich und sie sah, wie er mit seiner gespaltenen Zunge über seine zahnähnlichen Zähne fuhr. Es wurde kein Wort gesprochen, als sie fühlte, dass es in sie hineingedrückt wurde.

Erhabene Qual packte sie, als es sie riss. Sie spürte, wie es sie dehnte und sie füllte. Ihr Rücken krümmte sich. "Aaah! Oh!" Ihre Augen schlossen sich und ihr Mund formte einen Schrei, der nicht kam.

Stattdessen atmete sie tief ein und so tief sie konnte. "Huuuuuh!" Und er ging immer noch in sie hinein. Langsam, Zoll für Zoll, spürte sie es.

Sie packte ihn an den Schultern. "Deeeeeeper." Sie stöhnte. Er knurrte leise und grunzte und drückte sich so tief in sie hinein, wie sie ihn aufnehmen würde.

Sie zog sich um ihn zusammen. Drückte ihn. Sie war so nass. Sie hätte nie gedacht, dass sich Schmerz so gut anfühlen könnte, als er anfing sich zu bewegen und dabei stöhnte. Raus aus ihr bis an die Spitze seines Schafts und sie dann wieder füllen.

"Ja! Ja! Fick mich! Oh, ich bin deine Hure!" "Mmmm, ja… das bist du." "Oh! Härter! Härter!" Er bewegte den Meister, sein Rhythmus nahm im Tempo zu, als ihre Körper ein herrliches Lied von Haut auf Haut machten. Sie warf ihre Hüften aus, um ihn zu treffen, streckte ihre Beine gerade aus und hob ihren Körper mit den Schultern. Sie wollte ihn haben. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, als er sich zu ihr beugte. Sie fühlte seine Zunge an ihrem Hals und seinen heißen Atem.

Seine Zähne bohrten sich behutsam in sie. Die ganze Zeit erhob er sich und fiel in sie hinein und aus ihr heraus. Er begann sich wieder schneller zu bewegen. Sie spürte, wie sich etwas in ihr ausbreitete. Etwas schwoll in ihren Lenden an, breitete sich nach außen aus, in die Magengrube und in ihre Beine und Arme und Finger und Zehen.

Ihr ganzer Körper spannte sich an und stand am Rand einer großen Welle. "Huh. Huh. Huh! Hmmmm." Er stieß sich in sie und sie spürte, wie es sich löste.

Sie schrie. "Aaaaah!" Das Geräusch ihrer Ekstase drang in die Nacht, hallte von den Bäumen und rührte Bestien aus ihrem Schlaf. Es hörte nicht auf. Die Welle verstärkte sich und Welle auf Welle des orgasmischen Vergnügens überschwemmte sie.

Er atmete jetzt schwerer. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, grunzte er und sie liebte das Geräusch von ihm in ihrem Ohr. Er hielt plötzlich an. Dabei sah sie, wie sich sein Gesicht verzog. Er veränderte sich.

Es war alles in Blitzen vor ihren Augen. In dem Moment war er ein Mann, in einem anderen war er etwas anderes. Ein Ding.

Seine Haut wurde dunkelgrau, seine Augen gelb geschlitzt. Sabber tropfte aus dem Winkel seines breiten, mit Rasiermesser ausgekleideten Mundes. Sie stieß wieder in sie hinein, ihr Rücken krümmte sich und sie stöhnte leidenschaftlich.

Es warf den Kopf zurück und stieß ein ohrenbetäubendes Gebrüll zum Himmel aus. Als sie sich bemühte, wieder zu Atem zu kommen, sah sie, dass etwas die Welt dahinter erfüllte. Etwas Großes und Schwarzes, das Mond und Sterne auslöschte. Es glitt jetzt aus ihr heraus und ließ sie sich leer fühlen. Sie atmete schwer, ihr Körper war von einem rauen und wundervollen Schmerz geplagt.

Seine Augen sahen sie mit einer Art Zuneigung an. Eine Klaue strich sanft über ihre Wange. Ihre Augen fühlten sich sehr schwer an. Sie streckte ihre Hand nach seiner Brust aus, aber bevor sie sie berühren konnte, befand sie sich über ihr. Sie hörte ein Aufwühlen in der Luft und es wurde ihr klar, dass sie es merkte.

Sie waren Flügel. Seine Flügel hatten den Mond ausgelöscht. Er segelte aufwärts und stieg auf die Sterne zu. Während sie unterging.

Tiefer und tiefer fiel sie in die Grube des Schlafes. Endlich schloss sie die Augen und konnte sie nicht mehr öffnen. Er stieg in die kühle, frische Mitternachtsluft. Er fühlte sich so leicht, so lebendig.

Die fledermausartigen Flügel auf seinem Rücken schlugen synchron mit dem Rhythmus in seiner Brust gegen den Wind. Er sonnte sich in den Mondstrahlen, betrunken von seiner Erregung und seinem Triumph, der Erinnerung an ihre glatte, enge Fotze, die frisch auf seinem Schwanz war. Hälfte d. Er hat sich getadelt.

Vergiss nicht. Ihr Teil ist vorbei, aber die Aufgabe ist nur die Hälfte d. Ihr Teil fängt gerade erst an. Seufzend kehrt er zur Baumgrenze zurück. Seine Begeisterung ließ jedoch nicht nach.

Jetzt musste er nur noch zuschauen. Er fand einen Baum am Rand der Lichtung und ließ sich in seinen Zweigen nieder, um mit den Schatten zu werden. Er ließ sich Zeit, während sie weiter schlief, und saugte müßig den Saft ihres Geschlechts von seinen Fingern. Seine Kräfte waren so stark wie nie zuvor. Heute Nacht war nur der Anfang.

Eine Welt der Möglichkeiten öffnete sich vor ihm. Für sie und für den Mann ja, aber auch für so viele andere. Er sah, wie sich Generation um Generation in der Dekadenz tummelte. Als er sich auf dem Baum ausruhte und beobachtete, wie sie döste, sah er den Beginn der Morgendämmerung.

Noch nicht dorthin, wo sterbliche Augen sehen konnten, aber trotzdem beginnen. Die Zeit wurde kürzer. Er begann sich zu fragen, ob er handeln musste, als er die Stimme aus dem Dickicht hörte. Es war verloren und voller Angst.

Er lächelte. Ehefrau? Frau, wo bist du? Ich habe Geräusche in der Nacht gehört und bin aufgewacht, um dich zu finden g! Ehefrau?! Unter dem Baum rührte sie sich. Sie konnte es auch hören, wenn auch nicht klar. Für sie war es gedämpft und fern.

Schon glitt die Zunge in ihrem Kopf von ihr. Er sah zu, wie sie benommen und neugierig aufwachte, als die Stunden zuvor langsam zu ihr zurückkehrten. Mit ihren Händen untersuchte sie schwerfällig ihren Körper und rieb sich Brust und Bauch. Sie rutschten über ihre Schenkel und sie untersuchte ihre Fingerspitzen. Sie sah das Sperma, das er auf ihr zurückgelassen hatte, vermischt mit der Flüssigkeit ihres Körpers.

Sie legte ihre Finger in den Mund, als sie vorsichtig aufstand. "Ehemann? Ich bin hier Ehemann, komm schnell!" Sie rief zu ihm zurück. Ihr Kumpel durchbrach die Baumreihe, ein Ausdruck großer Erleichterung auf seinem Gesicht. Er war groß und gefärbt, wie sie war.

Er war mit mageren, wilden Muskeln übersät und seine unbedeckte Männlichkeit baumelte frei herum. Frau, wo hast du b-? Sein Lächeln verschlechterte sich, als er sie unter dem verbotenen Baum stehen sah. Eva… was hast du getan? Er kam auf sie zu, und in seinen Augen brach Schrecken auf. "Es ist in Ordnung, meine Liebe. Komm zu mir… es ist besser als du jemals glauben würdest! Komm bitte, probier es aus!" Nein! Es ist verboten.

Der Vater hat es befohlen! Es bringt den Tod. "Es gibt hier keinen Tod, es gibt Leben! Es gibt Weisheit! Weisheit von so viel, meine Liebe! Der Vater würde uns als Kinder haben, aber die Frucht… die Frucht ist unsere Zukunft!" Sie griff über ihren Kopf und pflückte eine Frucht des nächsten Zweiges. Sie hielt es hin und trat auf ihn zu.

Der Mann blieb, wo er war, voller Angst im Gesicht. Du bist wütend. Die Frucht hat dich vergiftet. Es ist Torheit. "Es hat mich befreit!" Sie bestand darauf, näher zu ihm zu kommen und die Früchte vor den Augen zu winken.

"Bitte Adam… probiere es. Teile es mit mir…" Er blieb stehen, Tränen bildeten sich in seinen Augen, als sie ihren Arm um seine Taille schlang und die Wangen seines Gesäßes packte. Sie seufzte mitfühlend, als sie sich an ihn drückte.

"Dann probier mich Ehemann…" Sie legte ihre Lippen, die noch feucht von der verbotenen Frucht waren, zart auf seine. Er hielt den Atem an, als sie einen Moment in vollkommener Stille da standen. Ja! Oh ja! Dachte er und hielt sich die Hand vor den Mund, um nicht in wildes Gelächter auszubrechen. Ihre Münder bewegten sich und öffneten sich weiter, um mehr voneinander aufzunehmen.

Sie hielt ihn fester, als ihre Zungen, Lippen und Zähne im wilden Kampf aufeinander prallten. Sie löste sich, bohrte sich mit den Zähnen in die Fruchtschale und drückte sie dann über ihren Körper. Die Säfte tropften über ihre Brüste, über ihre Mitte und über ihre Beine. Sie brachte es tiefer und ließ es über ihre Lippen und Schenkel fließen. "Schmeck mich… schmeck jeden Teil von mir, mein schöner Ehemann." Schon war er.

Sich in sie verneigen, an ihrem Nacken und ihren Schultern lecken und saugen und sie über ihre Gestalt küssen. Seine Zunge schoss über ihre Haut, umkreiste ihre Warzenhöfe und lutschte an ihren Brustwarzen. Ihr Kopf rollte zufrieden zurück. "Ja… ja, schmeck mich mehr…" Er ging weiter nach unten und klatschte auf den süßen Nektar, während er ihren Körper mit seinen Lippen bedeckte.

Bis er schließlich vor ihr auf den Knien war und ihre Hüften mit seinen Händen berührte, als er ihre Schenkel küsste. Sein Mund erreichte den Spalt ihres Schlitzes. Sie hielt, was von den Früchten übrig war, über sein Gesicht und seufzte tief und drückte die letzten Tropfen auf seine ausgestreckte Zunge. Vom Baum aus hörte er sie stöhnen und sah zu, wie sie sich wieder hinlegte und sein Gesicht in sie vergrub.

Ihre Hände fuhren zu seinem Nacken, drückten ihn tiefer und hielten ihn fest. "Mmm, hm, hm, ja, ja, leg deine Zunge in mich, meine Liebe, iss von meinem Fleisch und trink von meinem Saft! Oh! Hm, hm! Schmeckst du es? Schmeckst du, wie süß es ist ?!" "Mmm!" Er grunzte und seine Hände drückten zurück auf ihre Beine, so dass die Füße in der Luft hingen. Sie schauderte. Ihr Rücken krümmte sich, als sie stöhnte, und ihre Hände griffen heftig nach seinen Haarsträhnen. Er hockte mit entzückten Augen am Rand des Astes und schnüffelte.

Er konnte den süßen, salzigen Duft ihrer Lust riechen. Er konnte Adams Zungenschlag auf ihrer Klitoris hören. Solche Musik! Adam ging jetzt auf die Knie.

Eve ging zu ihrer und nahm sein Gesicht und ihre Hände, beide keuchend. "Jetzt nimm mich…", murmelte sie. "Nehmen Sie mich als Hündin in der Hitze, auf allen Vieren wie ein Tier." Sie bückte sich und stellte sich ihm vor. Adam packte sie an den Hüften und ließ sich ohne Pause in ihren Körper gleiten.

Sie stöhnten zusammen wie Brunfttiere. Sie bewegten sich ungehindert zusammen. Sein Gesäß sprang vor und zurück, der harte Schaft seines prächtigen Schwanzes spornte sie an, als sie sich in ihn zurückschob.

Ihr Stöhnen war wild und ungezügelt, erfüllt von roher und nackter Fleischlichkeit. "Aaaaw… aaaaaw… Ah! Aaaaah!" "Huh, huh, huuuuh… uuuugh…" Der Horizont begann sich jetzt zu röten. Die Morgendämmerung war nahe. Aber seine Arbeit war abgeschlossen. Die Nacht hatte seine kühnsten Erwartungen übertroffen.

Jetzt bleibt nur noch zu beobachten und das Schauspiel zu genießen. Plötzlich wurde der Wind von ihm geweht und er fiel unter Schock zu Boden. Schmerz schoss in seinen Körper, als er mit dem Gesicht zuerst im Dreck landete. Lichtbringer! Was hast du d ?! eine Stimme, halb verrückt vor gerechter Wut, brüllte.

Eine Stimme, die er sofort erkannte. Ah, Michael. Schön dich wieder zu sehen. Es ist zu lange her.

Sagte er ruhig als er sich umdrehte und wischte sich einen Tropfen Blut von der Lippe. Bete, wie geht es dir und deinen Mitsklaven? Immer noch Doku-? Aber eine Faust, die in seinen Kiefer schlug, schnitt die Worte ab. Es schickte ihn durch die Luft und spreizte ihn benommen gegen einen Baum. Er lachte mit wahnsinniger Freude vor sich hin. Der Erzengel überragte ihn strahlend, seine Flügel dreißig Zentimeter breit und richteten mit der Spitze ein flammendes Schwert auf seine Kehle.

Ich frage noch einmal Gefallen, was hast du d? Was habe ich Schwert Gottes? Sagte Luzifer, Flammenzungen leckten an seinem Fleisch. Ich habe von unserem Vater genommen, was er am meisten liebte. Ich habe das Reine entwertet. Für immer nach dieser Nacht werde ich als der oberste Verderber bekannt sein.

Sagen Sie ihm, dass das, was er so viel mehr schätzte als wir, in seinen Augen jetzt wertlos ist! Als billiges Drittel seines Gastgebers beiseite geworfen zu werden, und ich, sein geliebtester, war es einmal! Raaawr! Der Engel brüllte wieder seine Augen in Flammen, er schwang die feurige Klinge, aber Luzifer sah den Schlag kommen und sprang zum Himmel. Die Grasnarbe traf den Baum, der blitzschnell in Flammen aufging. Du hast ihnen den Tod gebracht! Brüllte er vor Wut. Ich habe ihnen Freiheit gegeben! Luzifer spuckte. Ich habe ihnen die Wahl gegeben, die er ihnen verweigerte! Ich habe sie aus dem Gefängnis der Unschuld befreit! Das Feuer breitete sich aus, als andere Bäume zu schwelen begannen und schwarzer Rauch aufstieg.

Der Wald knisterte und knallte, Flammen schlugen in die Blätter und wurden von einem harten, kalten Wind bewegt, der im Norden wehte. Bruder, du bist zu spät. Schau, die Morgendämmerung ist da und der Vater sieht ihre Sünde. Er deutete mit der Hand über die Lichtung auf seinen herrlichen Sieg. In der Tat hatte die Sonne den Horizont gebrochen, und in der Mitte des Feldes saß das nackte Paar, umklammerte sich gegenseitig und warf einen Blick auf den Garten, während das Feuer den Garten verschlang.

Der Wind wiegte die Bäume. Der beißende Rauch stieg auf und bildete eine große Wolke am Himmel, die das Licht von der Welt verbannte. Die Morgendämmerung war gekommen. Eden war in Flammen.

Ein neues Zeitalter hatte begonnen..

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