Versklavung meiner Seele Teil Zwei

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Eine Geschichte über einen Mann, der viele Jahre von einem Succubus versklavt wurde…

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Er erwachte schweißgebadet und wusste, was er zu tun hatte. Er stand auf und begann sich anzuziehen. Sein Herz schlug hart und schnell, seine Handflächen schwitzten, seine Beine fühlten sich unsicher an. Die kühle Frische der Nachtluft fühlte sich gut auf seiner Haut an, die Bäume fast kahl, der Boden nass vom Herbsttau. Die mondbedeckten Wolken ließen die Schatten der Nacht tanzen, während die Musik ihn zu seinem Schicksal führte.

Seine Angst mischte sich mit Erwartung, wohin führte ihn seine Seele? Würde sie warten, wenn er an sie in physischer Form dachte, beschleunigte sich sein Herzschlag. Hatte sein Verstand ihm einen Streich gespielt, ihn mit dem aufgezogen, was er so dringend brauchte und wollte. Aber als er durch die Eisenzäune blickte, blickte er auf ihre Schönheit, in ein schimmerndes schwarzes Kleid gehüllt, konnte er die Umrisse ihres Körpers sehen, der sich zu der Musik wiegte, die sie zu ihr rief.

Der Geruch überkam ihn, er konnte sich nicht bewegen, aber er musste zu ihr, aber alles, was er tun konnte, war, sie zu beobachten. Sekunden schienen wie Stunden zu sein, alles was er tun konnte, war lange neben ihr zu sein. Die Musik wurde lauter, er konnte nichts als die Musik hören, dann drehte sie sich zu ihm um, ihre Augen trafen die seinen, ihr Arm streckte sich aus, und ihre Finger riefen ihn zu sich. Sein Körper löste sich von dem Zauber, den er sich auf den Weg zu der Kreatur machte, die ihn so viele Jahre besessen hatte.

Alles, was er wollte, war sie, nichts auf der Welt zählte, nur sie zu berühren, ihr nahe zu sein, von ihrem Duft berauscht zu sein. Er stand so nah, dass er ihre Nacktheit durch den Stoff sehen konnte. Ihr Duft spielte mit seinen Gefühlen und er konnte fühlen, wie das Verlangen in ihm aufstieg, er brauchte sie, was immer sie von ihm wollte, würde er geben. Er streckte die Hand aus, um sie zu berühren, um die Weichheit ihrer Haut zu spüren. Sie nahm seine Hand und hielt ihn auf.

Ihre Berührung war warm und jagte Funken durch seinen ganzen Körper. Er fiel auf die Knie und bettelte um sie. Sie bat sie, ihn zu dem Ort zu bringen, nach dem er sich so gesehnt hatte. Sie anflehend, ihm die Qual von seiner Seele zu nehmen, ihm mit ihr das Leben zu schenken.

Ihre Hand streichelte seinen Kopf, die Wärme ihrer Berührung verschlang sein ganzes Wesen. Sie hob sein Gesicht hoch, und in ihrer Hand war das Halsband. Es war blutrot und ringsum mit silbernen C's verziert, schwer und dick mit einem silbernen Ring daran befestigt. Er wusste, was sie von ihm wollte, bevor sie sprach. Der Geruch des feinen Leders und die tiefe Wärme ihrer Berührung, als sie das Halsband um seinen Hals legte, brachten ein Leben in ihn, das er noch nie zuvor gespürt hatte, elektrische Impulse durchströmten seinen Körper.

Er hatte sich noch nie so lebendig gefühlt, seine Gedanken so klar, seine Triebe noch nie so stark wie in diesem Moment. Sie befestigte die Leine am Ring und zog an der Leine, damit er aufstand. Er stand vor ihr, hypnotisiert von der tiefen Dunkelheit ihrer Augen, ihre Hände begannen ihn auszuziehen, ganz langsam fielen seine Kleider von seinem Körper, und mit jedem Stück Stoff fiel er in eine Freiheit, die er in seinen nie erlebt hatte Leben, eine Geburt der Leidenschaft, die sich in seiner Seele verborgen hatte.

Warten darauf, dass sie ihm Leben einhaucht. Ihr Duft quälte seine tierischen Triebe und weckte in ihm das Bedürfnis, sie niederzuwerfen und sie zu ficken, bis sein Körper sich nicht mehr bewegen konnte. Aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Er beobachtete sie, als sie nach oben griff und das Band löste, das den Stoff ihres Kleides zusammenhielt.

Ihr nackter Körper, erleuchtet vom Mondlicht, die Vollkommenheit ihrer Schönheit, als er sie betrachtete, verglichen mit nichts, was er je gesehen hatte. Sogar in seinen Träumen war ihre Schönheit nichts, was sie jetzt war. Sie zog die Leine zu sich, das Halsband zog an seinem Hals und zwang ihn neben sich.

Ihre Nacktheit an ihn gepresst, ihre Brust warm an seiner Haut, ihre Hände so weich und zart, ihre Nägel kratzten leicht über seine Schultern. Sein Schwanz steif zwischen ihren Körpern. Sie zog seinen Mund zu sich, den Kuss, nach dem er sich gesehnt hatte.

Ihre Lippen wie Rosenblätter, der süße Geschmack von Honig, an den er sich erinnert hatte und von dem er mehr verlangte, jetzt seiner! Sie küsste ihn sanft, eine Mischung aus Sinnlichkeit, Erotik und purer Lust! Als ihre Lippen auf seinen verweilten, glitt ihre Hand seine Brust hinab, er atmete scharf ein, als ihre Hand seinen Schwanz erreichte, sie spielte ihn wie ein Präzisionsinstrument und er konnte fühlen, wie die Musik in ihm wuchs. Sie streichelte ihn mit einer so leichten Berührung und festigte dann ihre Hand, um seinem Schwanz zu befehlen, ihren Willen zu tun. Als er dachte, er könne seine Lust nicht länger aufhalten, löste sie sich von ihm und ging auf die Knie. Mit ihren weichen Lippen küsste sie die Eichel seines Schwanzes und als er auf sie herabsah, nahm sie ihn in ihren Mund.

Er glaubte nicht, dass er es noch lange aushalten würde. Er wollte ihren Hinterkopf packen, seinen ganzen Schwanz in ihren Mund zwingen, spüren, wie der Kopf an ihrer Kehle rieb, aber alles, was er tun konnte, war zuzusehen, wie ihre weichen Lippen über seinen Schwanz glitten, zu sehen, wie ihre Zunge an ihm leckte es, neckte ihn, verspottete ihn, ihr Mund bearbeitete ihn, brachte ihn an den äußersten Rand und drängte ihn dann wieder zurück. Sie drückte seine Eier, spielte mit ihnen, der Schmerz veranlasste ihn manchmal, sich zurückzuziehen, nur damit sie ihn näher zog. Doch ihr Mund bleibt immer auf seinen Schwanz gerichtet! Sie saugte seine Essenz aus ihm heraus und er erlaubte es ihr. Er fühlte, dass er sich nicht länger stoppen konnte, sie hatte die Kontrolle, ihn zu einem Urorgasmus zu bringen, die Schwäche in seinem Körper ließ ihn auf die Knie fallen, als sie die letzten seiner Samen von seinem pochenden Schwanz saugte.

Sie legte ihren Körper wie ein magisches Gefäß zurück, seine Augen wollten nichts mehr, als sie ganz in sich aufzunehmen, wollten jeden Zentimeter von ihr in seinen Gedanken verbrennen. Sie spreizte ihre Beine, der Saft glitzerte aus ihr heraus, nicht nur ihre Muschi war mit der Feuchtigkeit bedeckt, sondern auch auf ihren inneren Schenkeln. Ihr Duft versetzte ihn in einen Wahnsinn der Lust, der Duft von so langer Zeit, der so oft mit ihm gespielt hatte, war jetzt sein zu kosten, war jetzt sein zu verschlingen! Sie erlaubte ihm, sie zu berühren, sie auszubreiten und auf das Geschenk zu blicken, das er gleich erhalten würde.

Ihre Lippen waren seidiger und wärmer als alle, die er je berührt hatte, ihre Nässe wurde noch größer, als seine Finger ihre Öffnung erkundeten, er spielte mit ihr, als hätte er noch nie zuvor eine Frau berührt, sein Eifer, sie mit seiner Berührung zu erfreuen, sie zu beobachten Körper, wie er ihr Vergnügen bereitete, war das Einzige, was ihm in den Sinn kam. Ihr Inneres erzeugte die elektrischen Wellen, die er von ihrer Berührung gespürt hatte, ihre Hüften hoben sich, begierig auf seine tiefste Berührung, er benutzte seine Finger auf eine Weise, an die er noch nie zuvor gedacht hatte, sein ganzer Körper war ihm fremd geworden. Zu wissen, dass er, sobald er sie probiert hatte, niemals mit dem Geschmack einer anderen zufrieden sein konnte. Doch er war bereit, alles für diese Kreatur aufzugeben.

So zu leben, wie sie wollte, ihr zu gehören, wann immer sie nach ihm rief. Sich nach ihrer Berührung sehnen, von ihrem Willen verzehrt werden. Er konnte nicht umkehren, seine Seele gehörte ihr! Sein Mund berührte genau die Stelle, die er so dringend brauchte, um seinen Hunger zu stillen. Die Berührung seiner Zunge schien ein wildes Tier in ihr hervorzubringen, sie drückte ihren Körper auf ihn zu. Sie hielt sich für ihn offen, zeigte ihm, wie sehr sie wollte, dass er sie schmeckte.

Seine Zunge leckte an ihren Säften, schmeckte die Süße, die seinen Mund füllte. Er könnte eine Ewigkeit damit verbringen, ihre Muschi zu küssen, zu lecken und zu knabbern, und er würde immer noch nie genug haben, um das intensive Verlangen zu befriedigen, das er durch seinen Körper strömen fühlte. Ihr Körper spannte sich an, er fühlte einen Schwall von Flüssigkeit, ihr Körper bockte und drehte sich, griff nach der Erde unter ihr, ein Geräusch entstieg ihr, eine Mischung aus dem Heulen eines wilden Hundes und dem Schrei intensiver Ekstase.

Er lag zwischen ihren Beinen und beobachtete sie, bis auf das Heben und Senken ihrer Brust war ihr Körper schlaff. Sein Schwanz war hart, er wollte sie besteigen, die Hitze spüren, die von ihrer Muschi ausging. Eins mit ihr zu sein, ihre Energie pulsierte bereits durch sein Blut. Sie zog an der Leine, zog ihn zu sich und leckte seine Lippen, um sich selbst zu schmecken. Sie sah ihm in die Augen und sprach zu ihm.

"Du musst mich ficken, ich muss deinen Schwanz tief in mir spüren, ich muss die Wärme deines Spermas spüren, wenn es sich mit meinem vermischt!". Sie drehte sich um und überreichte ihm ihr Geschenk. Sein Traum, sein Alptraum, alles wird lebendig. Er näherte sich ihr, er konnte die Wärme zwischen ihren Schenkeln spüren, bevor er in sie eindrang. Er berührte mit der Spitze seines Schwanzes ihre Öffnung und wollte nur noch in ihr Wesen eintauchen, sich mit ihr verbinden, sich von ihr ernähren, als seine tiefen Wünsche seine Seele erfassten.

Sie würde dies zulassen, solange er verstand, dass seine Aufgabe darin bestand, ihr die innere Nahrung zu geben, die sie haben musste! Sein Schwanz glitt in ihre Tiefen und erreichte einen Teil von ihm, den er nie hätte erforschen wollen, aber jetzt musste er diesen dunklen inneren Ort verstehen, den sein Verstand so lange verborgen gehalten hatte. Nie zuvor hatte sich eine solche Handlung so unglaublich angefühlt, er hatte sich noch nie so lebendig gefühlt! Das Gefühl, wie sein Schwanz in ihr spielte, all ihre heiligsten Stellen berührte, ihn verzehrte, ihn dazu trieb, sie zu ficken, als wäre sie ein wildes Tier, das nur durch die intensive Wildheit, die er ihr verleihen durfte, beruhigt werden konnte. Sein Höhepunkt begann, als er in sie eindrang, und wuchs außer Kontrolle, als die Spitze seines Schwanzes in sie hämmerte. Er explodierte tief in ihr, er konnte fühlen, wie sich die warmen Flüssigkeiten vermischten, kleine elektrische Wellen pulsierten durch seinen Körper.

Sie wurden eins! Sie zog seinen Körper an sich. Ihre Stimme sanft "Ich werde dich jetzt für immer zu meiner machen!" Sie stieß ihn zurück und stellte sich vor ihn, sie schnippte mit den Fingern und deutete auf das Grab, erhob sich auf seine Füße, sie hielt ihn mit dem Absatz ihres Schuhs zurück. „Kriechen“ Auf Händen und Knien begann er sich auf den kalten Stein zuzubewegen, der Boden war feucht von der Nachtluft, die Kälte bahnte sich seinen Weg durch seinen Körper, als er sich auf das alte Grab erhob. Er konnte sie dicht hinter sich spüren, ihre Hand rieb seinen Rücken, sie summte die Musik, die auf den Baumwipfeln gespielt und sich in seine Seele gebrannt hatte.

Er verstand, was sie wollte, sein Herz schlug schnell in seiner Brust. Die Angst stieg ihm in die Kehle, aber bevor er etwas herausbringen konnte, schob sie ihm etwas Nasses und Kaltes in den Mund, einen Stoff mit ihrem starken Geruch, und um seinen Mund band sie ein Seidenseil. Sie verließ sein Blickfeld und fuhr mit ihren Händen über seine Haut, während sie hinter ihm ging. Ihre Hände wärmten seine Haut, aber er konnte das Zittern seines Körpers nicht unterdrücken.

Er wusste, dass er das mehr als alles andere wollte, aber dennoch kämpfte er gegen die wachsende Angst an. Er verstand, dass dies so sein musste, und nichts würde oder konnte das aufhalten, was er sich bereit machte, zu erleben. Die Kälte, die er fühlte, als sie ihn für sie fertig machte, ließ seinen Körper anspannen, seine Arme anspannen, die Muskeln in seinem Nacken steif machen.

Er konnte den Druck spüren, als etwas seinen Hintern berührte. Er bewegte sich vorwärts, aber der Vorsprung war kurz und sie zog ihn zurück, er war nun gezwungen, sich für sie zu öffnen. Sein Arsch sollte mit allen Mitteln vergewaltigt werden, die sie für richtig hielt, auf welche Weise sie auch immer gefiel! Er spürte, wie die Rundung gegen ihn drückte, er schrie durch den Stoff, sein ganzer Körper zitterte, als das Objekt in ihn eindrang.

Der Schmerz fuhr durch seinen Körper, die Leine straffte sich und das Halsband würgte an seinem Hals. Seine Finger krallten sich in den kalten Stein, als sie das Objekt herauszog und dann noch einmal in ihn eindrang. Er spürte, wie sein Körper nachgeben würde, als sie tief in ihn eindrang, seinen Arsch fickte und sich immer tiefer in ihn stieß. Er schüttelte den Kopf wie ein wildes Tier, hob sein Gesicht zum Mond und schrie mit allen Teilen seines Wesens! Sie hielt seine Hüften fest und zog ihn zu sich, was ihn dazu brachte, das Objekt zu ficken.

Er konnte ihre Haut spüren, als sie ihn an sich zog. Der Schmerz quälte seinen Körper, aber das Vergnügen hatte seine Seele übernommen! Er war keiner mehr, er war für immer in sie eingebettet. Sie spürt auf ihm ihre Schreie, die sich mit seinen mischen. Das Objekt immer noch in seinem Arsch, als sie sich über seinen Körper legte, sich über seinen Rücken rieb und seinen Körper mit ihrer Berührung beruhigte. Er wusste, dass seine Seele für immer ihr gehörte, und er lächelte.

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