Was passiert, wenn ein Käfigvogel freigelassen wird?…
🕑 47 Protokoll Protokoll Voyeur GeschichtenAls wir zuletzt unsere Geschichte verließen, machte sich Carol bereit, mit ihrer neuen besten Freundin und Geliebten Tina auszugehen. Der hübsche junge blonde australische Surfer brachte Pauls Frau in den teuersten Nachtclub in Kuta. Mit Tinas Hilfe hatte sich Carol in eine neue Frau verwandelt. Unter Tinas Anleitung hatte die gebildete Mutter von einer einen neuen, jüngeren, sexyeren und kantigeren Look angenommen.
Bevor ihr Ehemann Paul aufgegeben wurde, um die Aufregung des Abends per Computer-Videoverbindung zu sehen, überprüfte die frisch blühende, geile Frau ihr neues Outfit und aktualisierte "Look" im Spiegel. Carol machte eine halbe Pirouette und blieb stehen. Wie jede Frau untersuchte sie kritisch ihr Profil im reflektierenden, bodenlangen Glasspiegel. Sie suchte nach möglichen Fehlern in ihrem Aussehen.
Ihr Blick richtete sich auf den kurzen schwarzen Minirock aus Leder, das lachsfarbene Korsett und ihre perversen, brachlosen Titten. Was an ihrem äußeren Erscheinungsbild weniger leicht zu erkennen war, war Carols rasierte kahle Muschi und (sie dachte bei dem Gedanken), dass sie keine Höschen mehr hatte. Die neu abenteuerliche Frau war nervös gekleidet, um so auszugehen.
War diese Reflexion, die sie im Spiegel sah, wirklich sie? War dies die gleiche Frau, die unter einer gescheiterten Ehe beinahe ertrunken war? Carol spürte, wie der Schauer einer Erregung ihren Rücken hinauf und hinunter kribbelte. Die Aufregung durchdrang ihr Herz. Sie war schwindelig und erwartete die kommende Nacht. Carol war begeistert, ihre neue australische Freundin kennenzulernen. Ein Mädchenabend war genau das, was sie brauchte.
Besonders begleitet von ihrem neuen aufregenden "Flügelmädchen". Die berauschende Erheiterung, zufällige Männer und Frauen zu kennen, würde ihren Körper von oben bis unten betrachten und wollte, dass sie gefickt wurde, was Pauls Frau vor Elektrizität kribbeln ließ. Zu lange war Carol in ihrer weltlichen, sexuell unbefriedigenden Ehe gefangen. Wie ein Vogel im Käfig hatte sie ihre sexuellen Flügel nicht ausstrecken können.
Wie lange hatte sie lautlos geschrien, um aus ihrem Käfig zu entkommen? In ihren deprimierenden Träumen still um Hilfe zu schreien, war viel zu allgemein gewesen. Die alte Carol hörte nur ihr leeres Echo als Antwort auf ihre verzweifelten Bitten um Hilfe. Dieser hohle nachhallende Schrei hatte tiefe Qualen und Traumata verursacht. Um sich selbst zu retten, musste sich die alte Carol müde verstecken. Sie hatte versucht sich zusammenzureißen und klein zu werden.
Die Frau mit so großen Träumen im College hatte sich selbst geschwächt. Im Laufe der Jahre hatte sich Pauls Frau in eine stille Ecke ihrer Ehe zurückgezogen, die leiden und sich isoliert fühlte. Zu lange hatte sie wie eine Leiche neben Paul im Ehebett gelegen, unberührt und vernachlässigt.
Ihr gefolterter Ehemann war gleichermaßen von seinen eigenen geheimen Wünschen und unerfüllten Bedürfnissen gefangen. Die Ehegatten hatten sich wie eine Sicherheitsdecke oder einen Lieblingströster mit ihrer Isolation und Stille umarmt. Jeder hatte sich zurückgezogen, anstatt sich der Wahrheit seiner Wünsche zu stellen. Mit einer verdrehten Logik hatte jeder die Rettung ihrer Ehe in Rückzug und Stille gesucht. Isolation war der Schild zur Selbsterhaltung.
Und doch hätte die Isolation sie bestimmt zum Scheitern verurteilt. Natürlich war Carol verwirrt gewesen. Alles in ihrem Leben hatte sich rückwärts entwickelt, was sie erwartet hatte.
Die Ehe, hatte sie vorher gedacht, sollte der Freiheit und vor allem der sexuellen Freiheit gleichkommen. Als Paar sollte man erstaunlichen Sex haben. Eine junge Frau und ihr Ehemann sollten alles in der Freiheit einer liebevollen und unterstützenden Beziehung erkunden. Nun, das ist das Spiel, das junge Mädchen in Frauenmagazinen und auf Websites verkauft werden.
Aber wie war die Realität für Frauen wie Carol? Nun, bei all den gesellschaftlichen Tabus schien es, als würden die meisten Paare eine sexuelle Gefangenschaft finden, anstatt "sexuelle Freiheit" zu finden. Frauen wurden leider an einen Mann gekettet, der keine Ahnung hatte, wie er sie sexuell befriedigen oder glücklich machen sollte. Die arme schüchterne Carol hatte sich so lange in diesem sexuellen Gefängnis gefangen gefühlt. Die Stäbe waren vielleicht unsichtbar, aber sie waren stärker als Stahl. Jetzt war alles offen.
Jetzt hatten sie als Paar alle Karten auf dem Tisch. Pauls geheime Tabus waren beleuchtet. Carol fing an, ihre eigenen langstimmigen sexuellen Wünsche auszudrücken. War Carol völlig aus dem Wald? War sie im freien Raum? Absolut nicht, aber jetzt erkannte Pauls Frau, dass sie für alle Chips spielen konnte. Sie lächelte und saugte mit einem Kichern ihren Bauch ein.
Sie dachte, dass sie für ihr Alter verdammt gut aussah. Das Spiegelbild, das sie heute Abend reflektiert sah, war nicht das alte "Carol". Es war ein neues und noch blühendes Carol.
Es war eine Frau, die Carol anfing, wirklich zu mögen. Es war eine Frau, die ihr Leben unter Kontrolle hatte und ihre Weiblichkeit und Sexualität umarmte. Es war eine Frau, die sich der geilen Muschi zwischen ihren glatten Oberschenkeln bewusst war und mehr als bereit war, sie zum Vergnügen und Glück zu gebrauchen. Carol fing an, ein Verständnis ihrer neuen Situation zu erkennen.
Es schien ihr, dass so viele Menschen wie ihr altes Ich lebten. Sie lebten ihr Leben, ohne ihre Fantasien zu erfüllen. Insgeheim hatten diese unglücklichen Menschen Heißhunger, Bedürfnisse, Obsessionen, aber sie versteckten sie. Das Ergebnis war eine riesige leere Leere, die immer weiter zu einem mächtigen schwarzen Loch in ihnen wurde.
Carol schauderte vor Abscheu, als er daran dachte, wie leer sie sich vor kurzem noch gefühlt hatte. Carol erkannte jetzt, wenn Sie nur eine Chance im Leben haben, müssen Sie die Leere loswerden, die Sie anfrisst. Sonst würde dich das Schwarze Loch verzehren. Sie erkannte jetzt, wenn das Schwarze Loch weiter wuchs, dann würden Sie verschwinden. Als Frau hatte Pauls Frau nun erkannt, dass sie diese verborgenen tiefen Wünsche erforschen und erfüllen musste, um wieder eine vollständige Frau zu werden.
Carol verließ ihre Hotelsuite und sah mehr als ein Jahrzehnt jünger aus als sie achtunddreißig Jahre alt war. Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie zu einer Schlüpferhose gegangen, also raste ihr Herz. Pauls wiedergeborene Frau war nervös und aufgeregt.
Die warme, tropische Brise zog ihre Brüste unter der schiere Lachsgaze ihres Oberteils auf. Ihre Brustwarzen wurden fester und formten sich. Sie lag im Bett, war aber stolz auf ihre festen, frechen Tits.
Pauls Frau ging zuversichtlich in die vordere Hotelhalle, um sich mit Tina zu treffen. Als Carol die Hotelsuite verließ, runzelte Paul die Stirn und fühlte sich verwirrt. Die Tür des Hotelzimmers schloss sich mit einem schweren, ominösen Klopfen. Plötzlich und unverblümt war Carols Ehemann völlig allein.
Er war alleine mit ihm. Das Zimmer war still, unheimlich still. Die Kopfschmerzen begannen sich zu bilden. Die Vorderseite seiner Schläfen begann zu pochen.
Er wusste, dass es der Stress war. Mit neununddreißig Jahren war Paul schließlich gezwungen, sich selbst zu stellen. Carols Mann sah sich nervös um und versuchte sich zu orientieren. Es war ein albtraumhaftes Szenario, in dem er sich selbst fand. Paul rieb sich nervös die Hände.
Hier befand er sich in einem fremden Land in einer leeren Hotelsuite; Was hat er hier gemacht? Seine Schläfen pochten. Sein Kopf hämmerte mit einer Migräne. Die Liebe seines Lebens, seine Highschool-Freundin Carol, war gerade gegangen, um sich mit einer neuen Freundin zu vergnügen. Noch bedrohlicher war die Tatsache, dass sie Sex mit jemandem ohne ihn hätte.
Er würde sich nicht einmal auf dem Balkon kauernd verstecken. Paul war desorientierter als je zuvor. Der aufgeregte Bankdirektor ging nervös durch den Raum.
Der verwirrte Mann, der bald vierzig wurde, befand sich am Rande von etwas, aber was? Pauls Schrittmuster entwickelte bald eine sich wiederholende Route, die vom Bett zum Badezimmer führte. Er ging denselben Weg, wie ein eingesperrter Tiger in seiner winzigen, unnatürlichen, mit Stahl umrahmten Umschließung eine Route zu bewältigen lernt. Immer mehr gefühlt fühlte Carols Mann nach dem Balkonfenster und suchte nach Erleichterung. Seine Brust fühlte sich unnatürlich eng an. Paul öffnete die Glasschiebetür des verlassenen Balkons.
Er brauchte Luft. Balis tropische Luftfeuchtigkeit und Wärme traf ihn wie eine Wand aus Hitze. Er schluckte nach Sauerstoff.
Sein Hals fühlte sich eng und eng an. "Scheiße!" rief er leise in seinem Gehirn. Paul musste fliehen. Carols verstörter Ehemann trat an das hölzerne Balkongeländer. Er schaute in die Obsidianentfernung des Balinesischen Meeres.
Das endlose Meer murmelte in der Ferne. Er blickte aufmerksam in den schwarzen Raum und versuchte das Wasser zu sehen, aber es war einfach zu dunkel, zu schwarz. Pauls Brust fühlte sich so eng an.
Sein gesamter Körper fühlte sich straff an. Was hatte er getan? Was hatte er angefangen? Dieses albtraumhafte Szenario war außer Kontrolle geraten. Es war, als hätte sich ein Boa Constrictor um ihn gewickelt und drückte ihn langsam in eine zerquetschte, verzerrte Version seines alten Selbst. Der arme Paul konnte sich nur das Trauma vorstellen, geschluckt zu werden und den gefährlichen Durchgang durch die Boa zu machen. Würde er sich auflösen? Würde sich seine Ehe auflösen? Carols Ehemann, dessen Gedanken durcheinander waren, hörte die Wellen im Sand am Strand.
Er wusste, dass sich der Strand irgendwo vor ihm befand, direkt hinter den gepflegten Rasenflächen und makellosen blauen Pools. Egal wie sorgfältig er aussah, er konnte nichts erkennen. Es war alles nur eine schwarze Leere. Die Dunkelheit der Nacht schien ihn anzugreifen, und Paul spürte ein Schauder der Angst.
Was passiert war, fragte er sich. Das leise läppende Geräusch der Wellen wiederholte und wiederholte sich wie die Formen, die sich in der Natur wiederholten. Paul hatte noch nie von Pythagoras gehört und er hatte keine wirkliche Wertschätzung für die Bedeutung von Mustern und Wiederholungen in der Natur.
Und doch spürte Carols Ehemann, wie ihn das leise Rauschen der Wellen beruhigte. Er spürte, wie sein rasendes Herz langsam wurde. Der Urmeer hatte mehr Probleme gesehen als seine.
Das bodenlose schwarze Wasser konnte seine Sorgen sofort schlucken und keine Träne vergießen. Paul merkte, dass er nicht einmal so bemerkenswert war wie ein einzelnes Sandkorn am Strand irgendwo in der Dunkelheit, in die er gerade spähte. Paul musste nachdenken, wie er allein auf diesem Balkon gelandet war. Es gab so viele Unterschiede zwischen ihm und seiner Frau. Sie war künstlerisch und las gern.
Carol hatte "Anna Karenina" gelesen und in der Schule Drama aufgenommen. Carol liebte die Dichtung. Carol liebte es zu tanzen und war aufgrund ihrer langjährigen Tanzausbildung eine der besten Cheerleaderinnen. Paul war nie bereit, sie auf die Tanzfläche zu bringen. Er mochte Fußball und Bier.
War die ganze Ehe ein Fehler gewesen? Waren sie nur zu unterschiedlich, dachte er? Paul dachte an den Anfang zurück. Er erkannte, dass er Carol geheiratet hatte, weil sie beliebt war. Sie hatte auch schöne Titten und einen geilen Arsch. Und dann musste man feststellen, dass jeder erwartet hatte, dass sie heiraten würden. Es war so, woher sie kamen: Sie haben getan, was jeder von Ihnen erwartet hatte.
Na hast du nicht? Paul war voller wachsender Selbstzweifel. Carols Mann wandte sich wieder dem Raum zu. Plötzlich traf es ihn, wo er stand. Dies war der Punkt. Er sah nach unten.
Paul sah, dass sich das Kissen immer noch auf dem mit Terrakottafliesen gefliesten Balkonboden befand. Das Kissen, das Carol dort hingelegt hatte, damit er sich nicht beim Knien die Knie verletzen konnte. Hockte warum? Gut zu sehen, wie der junge, zwanzigjährige Tennisprofi William seine Frau mit seinem riesigen 9-Zoll-Schwanz fickte. Pauls Schwanz fing an zu schwellen und zu verhärten. Allein die Erinnerung an seine Frau, die so wütend von dem schlapphaarigen blonden Tennisstecker gefickt wurde, machte ihn hart.
Carols Ehemann lag ein heißes Rosa. War es das, was er wirklich brauchte, fragte er sich? Ja, so viele Jahre hatte er seine Frau vor seiner Frau versteckt. Irgendwann hatte seine verborgene Obsession ihre Ehe verschlungen.
Irgendwann konnte der Ehemann mit guten Absichten seinen Schwanz nicht mehr hart bekommen. Paul hatte sogar aufgehört zu versuchen, mit seiner Frau Sex zu haben. Was hatte er vor diesem Zeitpunkt getan? In aller Ehrlichkeit hatte er die Augen geschlossen und Bilder beschworen.
Sex mit seiner Frau Paul hatte fantasiert, dass er durch das Fenster schaute und beobachtete, wie seine Frau Carol von einem Mann mit einem doppelt so großen Schwanz gefickt wurde. Paul hob den Blick und betrat das Hotelzimmer. Er lag auf dem Bett.
Paul überlegte immer noch über seine Lage. Carols Mann sah auf den Laptop. Es würde eine Weile dauern, bis seine Frau ihm eine SMS schrieb.
Ihre Nacht mit Tina fing gerade an. Paul durchsuchte die Schlagzeilen auf dem Computer. Er versuchte sich von seinen wachsenden Ängsten abzulenken. Was war diese Geschichte über die muslimischen Kameltreiber in Australien? Ja, das war eine interessante Geschichte. Paul klickte in der Computersuchmaschine auf das Menü "Verlauf", um zu sehen, ob er die Geschichte über Australien finden konnte.
Pauls Augen liefen durch die Suchgeschichte. Er suchte nach der Geschichte über Australien. Was war das in der Geschichte der Links? ? Carols Ehemann klickte auf den Eintrag des Vortages. Es muss etwas gewesen sein, das Carol gelesen hat, denkt er bei sich.
Paul konnte sich nicht erinnern, jemals auf einer Site namens "." Gewesen zu sein. Aus Neugier beschließt Carols Ehemann, auf den Link zu klicken und einen Blick darauf zu werfen. Nach dem Klicken auf Paul kam er zu einer Website mit erotischen Geschichten. Seine morose Reflexionsstimmung änderte sich leicht.
Carols Ehemann begann, die neue Website zu erkunden. Der neugierige Bankier sah einen Abschnitt mit der Überschrift "Hahnrei" und dann einen anderen Abschnitt mit "Betrug". Sein Interesse war geweckt. Ein Stück weiter unten sah er einen Abschnitt mit der Bezeichnung "Voyeur".
Der sexuell unerfahrene Mann mittleren Alters klickte auf die Sektion. Paul begann, seine erste erotische Geschichte zu lesen. Der arme Paul fing an zu lesen und seine mürrische Stimmung hob sich.
Wir müssen dem armen, verwirrten und verlorenen Ehemann sympathisch sein. Wie Millionen von Männern war Paul unabsichtlich in dieselbe gesellschaftliche Falle geraten wie seine unbefriedigte Frau. Er hatte in der High School Carol nur ein Mädchen getroffen.
Er hatte auch mit Carol Sex gehabt. Was konnte Paulus wirklich über die Befriedigung einer Frau wissen? Er war in eine Falle geraten. Jetzt hatte er keine Ahnung, wie er sich wehren sollte, aber er wusste, dass er es versuchen musste. Carols Ehemann hatte noch nie viel darüber gelernt, wie man eine Frau erfreute, ganz zu schweigen von ihm.
Pauls gesamte Ehe hatte er in einem sexuellen Nebel gestolpert und gekämpft. Der High School Jock wusste wenig über die sexuellen Bedürfnisse und Phantasien seiner Frau. Tatsächlich war es nie in Pauls Kopf eingedrungen, dass seine Frau sogar sexuelle Phantasien hatte.
Als Carols Ehemann die erste Geschichte auf der Website las, wurde sein Schwanz hart. Er lag auf dem Bett und streichelte langsam seinen kleinen Anhang, als er las. Bald genug las Paul seine zweite Geschichte. Seine Kopfschmerzen waren verschwunden.
Das Schlagen an seinen Schläfen hatte aufgehört. Paul begann auf seine Art und Weise, mit dem Zufall als Führer, seine tief verdrängte Sexualität zu erforschen. Carols Ehemann musste etwas über sich selbst lernen, um seine eigenen Bedürfnisse besser zu verstehen, damit er mit seiner Frau Frieden schließen konnte. Vielleicht gibt es Hoffnung für die Zukunft? Wer weiß? Als sich die hellblaue Bluebird-Kabine ihrem Ziel in Kuta näherte, waren beide Frauen aufgeregt.
Carol sah ihre Freundin Tina genauer an. Im schwachen Licht der Rückbank lächelten sie sich an. "Wow, bist du nicht alles ausgegangen?" Tina kicherte und wandte ihren Blick ab. "Ich habe dir gesagt, dass dieser Ort hochklassig ist. Ich kann mich nicht wie ein Strandgott-Surfer-Slob kleiden." Carol lachte.
Sie sah sich Tinas Outfit an. Der sexy junge blonde Aussie trug ein rückenfreies, dunkles olivgrünes Clubkleid. Das sexy Kleid hatte eine tief abgesetzte Front und ein Neckholder-Top. Die Riemen am Rücken sind durchkreuzt und bilden einen flirtenden Kontrast zu Tinas sonnengeküsster nackter Haut. Tinas flirtender Rock war sehr kurz und hatte zwei Schichten.
Die äußere Schicht war weich gefaltet und aus durchsichtigem Material hergestellt. Die innere Schicht war eng, zog sich an Tinas Hüften und war undurchsichtig. Carol drückte die Hand ihres Freundes. "Dieses Kleid passt wirklich zu deiner schlanken Figur Tina. Du siehst heute Abend fantastisch aus." Beide Frauen glühten und ihre Augen verbanden sich wieder.
Carol fühlte sich so nah an ihrer neuen Freundin. Es war so lange her, seit sie eine solche Verbindung zu einer anderen Frau spürte. "Sie wissen nicht, wie viel Tina das für mich bedeutet." Beide Frauen strahlten sich verschwörerisch an. Es hat so viel Spaß gemacht, einfach als zwei Mädchen auszugehen, um Spaß zu haben und zu tanzen.
"Also, was ist dieser Verein wieder?" Tina kicherte. "Es heißt also" Platinum "und es ist sehr hochklassig. Der Club ist sehr schick, wenn man weiß, was ich meine.
Die Männer müssen eine wirklich hohe Deckungsgebühr zahlen, um überhaupt hineingehen zu können. "Tinas Rotkehlchen Ei mit blaugrünen Augen funkelte." Natürlich sind wir heiße Frauen, also kommen wir kostenlos rein. "Beide Mädchen Gekitzelt vor Freude.
Eine attraktive Frau zu haben, hatte ihre Vorteile. Der freie Eintritt in die heißesten Nachtclubs war einer von ihnen. Carol fühlte sich so schwindelig und jung und frei.
"Sie sehen heute Abend so jung aus, Carol. Sie könnten Sie karten. "Pauls Frau bettelte sich bei Tinas Necken. Nun, sie sah aus, als wäre sie in ihrem neuen sexy und jugendlichen Outfit wieder in ihren Zwanzigern.
Sie drückte Tinas Hand in Dank für den Ego-Schub." Nun, Sie sind meine Stylistin Tina, es ist alles dank Ihnen. "Sie kicherten beide. Tina fuhr fort." Sie werden also heute Abend nichts von dem Touristenrummel und dem jungen Strandliebhaber bekommen. Diese Jungs sind älter und haben Geld. "Tina zwinkerte spielerisch.„ Buntes Plastikgeld.
"Beide lachten laut und leise. Die Frauen bezahlten schnell den Taxifahrer. Tina zog ihre Freundin aus dem hellblauen Taxi an ihrer Hand. Aufgeregt stiegen die beiden Frauen vorsichtig die Stufen hinauf, um die unebenen Stufen ihrer teuren High-Heels zu manövrieren.
Carol war sich jetzt nervös bewusst, wie kurz ihr schwarzer Leder-Minirock war. Sie spürte, wie ausgesetzt sie war. Eine warme, tropische Brise unter Carols kurzem Minirock und wies darauf hin, dass sie über ihrer frisch rasierten Muschi keine Unterhose trug. Die Mutter von einem Bett.
Tina zog sie die Treppe zum Club hoch. Der Eingang sah sehr gedämpft und unaufdringlich aus Alle wie die meisten schillernden Clubs in Kuta. Die meisten Nachtlokale blitzten exotisch mit ihren hellen Lichtern und hellen Schildern.
Dieser Club hatte nur ein kleines, diskretes Schild, das sanft beleuchtet war und eine warme gelbe Hintergrundbeleuchtung aufwies, die aus edlem Büschel bestand D-Aluminium-Schriftzug. Wenn Sie nicht wussten, dass der Club hier war, würden Sie wahrscheinlich nur auf Wiedersehen gehen. "Komm schon, es wird Spaß machen." Tina bat ihre neue Freundin Carol, ihr zu folgen. Die beiden schönen Frauen schafften es, die letzten paar Schritte zu halten, und gingen zum Haupteingang. Der muskulöse dunkelhäutige balinesische Türsteher nickte ihnen lächelnd zu.
Wie in jedem Club auf der Welt könnte es nie einen Überschuss heißer sexy Frauen geben. Der Bedienstete hob die rote Samtschnur an, um sie ohne Frage passieren zu lassen. Zwei junge Surfer-Touristen bettelten den Portier an, sie in den Club zu lassen. Carol konnte sowohl junge, hungrige männliche Augen an ihren Beinen als auch ihren Hintern spüren, als sie an dem Türsteher vorbeiging.
Tina drehte sich um und lächelte ihre Freundin mit einem strahlend weißen Lächeln an. Tina zwinkerte den beiden Surfern spielerisch zu. Sie kicherte glücklich, als sie an ihm vorbeischaukelte. Tina lehnte sich zurück und flüsterte in Carols Ohr. "Siehst du.
Die beiden jungen Leute wollten dich ficken." Carol Bett und schaute schüchtern. "Ich habe dir gesagt, dein Outfit ist unglaublich. Warte, bis du reinkommst." Carol lächelte. Als sie sich vorwärts bewegte, hörte sie, wie der Türsteher den zwei jungen, zwanzigjährigen Surfern sagte, sie sollten eine Wanderung machen.
"Ihr Jungs hält die Kleiderordnung nicht ein. Verirr dich." Der Türsteher leitete die beiden Touristen unmissverständlich in einen anderen Club auf der Straße. Gleich nach dem Eintritt in den Club hatte Carol das Gefühl, dass es anders war als die anderen Clubs in der Stadt, in denen sie gewesen war. Die Musik klopfte weniger und der Club war deutlich weniger voll. Es hatte auch eine viel größere Tanzfläche mit mehr Sitzbereichen.
Als er sich umsah, sah Carol, dass der Club auch ein eleganteres Dekor und teure Kristallleuchten an den Wänden hatte. Worauf Carol nicht wirklich gerechnet hatte, war die Klimaanlage. Als die kühle Luft ihren Körper traf, war es nur natürlich, dass ihre Haut zu kribbeln begann. Unter dem sehr dünnen Material ihres Oberteils waren ihre Brustwarzen bald offensichtlich spitz und hart.
Carol bettete und hob den Arm, um zu versuchen, die Szene, die ihre Brustwarzen machten, zu verdecken, so viel sie konnte. Pauls Frau bewegte ihre Lippen zu Tinas Ohr, um über die Musik zu sprechen. "Wow, es sieht teuer aus, Tina." Die australische Schönheit kicherte und nickte mit einem strahlenden Lächeln. Sie waren beide aufgeregt. Der Abend fing gerade an.
"Ich hab's ja gesagt. Die Jungs hier sind beladen. Schauen Sie sich nur um. Der ganze Ort sieht aus wie ein Palast." Manchmal dachte John zu sehr über Dinge nach.
Er wusste, dass er im Moment mehr leben musste, fand es aber nicht so einfach. Als er sich der Tür näherte, hob der Chef seine Kopie von "Für Esm mit Liebe und Elend" vom Couchtisch. Er hielt inne und verbrauchte plötzlich Reflexionen. Die Exekutive sah das Buch an. Es war ein Buch aus seiner Jugend.
Er liebte immer noch jede Geschichte. Warum hatte er es auf dieser Reise nach Bali mitgebracht? Warum fühlte er sich so losgelöst von ihm? John wusste, dass sein Fahrer Wayan am Auto wartete. John erkannte, dass er gehen sollte, und dennoch war er besorgt. Sollte er heute Abend überhaupt ausgehen, fragte er sich? Was war der Punkt? Er versuchte herauszufinden, was ihn störte.
Trotzdem machte er eine Pause und dachte nach. Er war sich über zu viele Dinge in seinem Leben unsicher. War er der "Lachende Mann", fragte er sich? Gab es dort eine Frau für ihn? Oder war er dazu bestimmt, allein zu bleiben? Gab es eine Salbe für diesen leeren Schmerz im Inneren? Heute Abend entschied der verärgerte Chef, sich zu entspannen. John beschloss, all diese inneren Zweifel beiseite zu legen.
John züchtigte ihn sanft. "Scheiße, du bist in Bali." Er entschied sich zu entspannen und einen Moment nach dem anderen das Leben zu nehmen. Serendipity hatte sicherlich etwas Gutes für ihn auf Lager. Hat sie nicht Neben seinen Zweifel verließ John die Tür und lächelte seinen Fahrer Wayan an.
Es war eine kurze Fahrt durch die Schwärze des balinesischen Dschungels in die Stadt Kuta und sein pulsierendes Nachtleben. Bevor John nachdenken oder zurückdenken konnte, fuhr sein Auto vor dem Club hoch. Er sagte Wayan, er solle eine Pause machen und sich etwas zum Abendessen kaufen.
Der in Hongkong ansässige Investor überreichte ein Bündel abgenutzter und zerrissener Rupiah-Scheine, um für das Abendessen seines Fahrers und noch einiges zu bezahlen. "Entspannen Sie sich und essen Sie zu Abend. Ich schicke Ihnen eine SMS, wenn Sie mich abholen müssen." John hatte keine echten Erwartungen, heute Abend eine Frau zu treffen. Aber er lebte nach dem Zufall, also wusste man es nie. Hoffentlich konnte er tanzen und jemanden treffen, mit dem man sich unterhalten könnte.
Er musste sich entspannen und Stress abbauen. John überlegte sogar und fragte sich, ob er diese Frau sehen könnte, die ihn auf der Straße getroffen hatte? Wahrscheinlich wusste er nicht, dass ein Mann zweimal so einen unglaublichen Arsch in seinem Leben nicht sehen würde. John lachte über seine eigene Dummheit, als er sich dem Türsteher näherte. Der Türsteher wurde Oka genannt.
Der dunkelhäutige Türsteher erkannte John und nickte. Er hob das Samtseil für John, da er ein VIP-Mitglied war. John mietete regelmäßig die geräumige Villa in der Nähe, so dass ihn alle hier kannten. John wanderte in die Hauptbar der Diskothek. Er sah aus, um einen guten Tisch zu finden.
Der Manager Nyoman kam herbeigeeilt, um ihn zu begrüßen. Der balinesische Name des Managers zeigte, dass er der dritte in seiner Familie war. Nyoman lächelte ein breites, weißes, zahniges Grinsen, das für alle Balinesen typisch war. "Möchten Sie den Tisch an der Bar wie immer, Herr Langham?" John kam nicht oft zum Club, aber der Manager wusste, dass der in Hongkong lebende Manager den Tisch in der Nähe der Bar mochte.
Die Lage des Tisches machte es John leicht, Getränke zu bestellen, und der Tisch bot auch einen guten Blick auf die Tanzfläche. Nyoman wusste, dass John eher ein "People Watcher" war als ein ernsthafter Pick-up-Künstler. "Das wäre großartig, Nyoman. Solange es niemand anders gebucht hat." Der balinesische Manager mochte diese Qualität bei seinem Kunden. John war gnädig und bestand nicht auf etwas.
Er unterschied sich sehr von so vielen Touristen, die mit ihrem Geld die Einheimischen schikanierten und auf die grausamste Art Dinge forderten. Einige Touristen plapperten und schwärmten sogar und begannen zu schreien und den Manager zu beschwören, wenn er ihnen sagte, dass der Tisch, den sie wollten, gebucht worden war. "Keine Sorge, Herr Langham. Es gehört Ihnen." Wie viele Balinesen, die in Kuta arbeiten, hatte Nyoman mehrere australische Ausdrücke in seine Sprechweise aufgenommen. Es gab so viele australische Touristen in Kuta, dass dies natürlich war.
Für einen Balinesen "Aussie sprechen" war das, was sie als "das Englisch der Königin" hielten. Wenn die Königin tatsächlich auftauchte, war John ziemlich sicher, dass sie durch ihren Akzent und ihren Ausdruck verblüfft sein würde. Es brachte John immer zum Lächeln, als er einen einheimischen Balinesen in Aussie sprach.
Der zweite Grund, warum der Clubmanager John mochte, war rein kapitalistisch. Clubmanager lieben immer einen guten Kunden. Nyoman wusste, dass John bei seiner Ankunft gute Chancen hatte, ernsthaften Champagner zu verkaufen. Es war nicht leicht, seriösen Wein in einem Touristenclub zu transportieren, aber Nyoman wusste aus Erfahrung, dass John einen guten Geschmack und ein Rechteck aus Kunststoff hatte, das für ernsthafte Einkäufe geeignet ist. "Soll ich Dom für Sie abkühlen? Oder würden Sie Krug vorziehen?" John lächelte als er den Tisch an der Bar erreichte.
Seine sanften braunen Augen sahen den Manager an. "Was war das Nyoman?" "Soll ich sichergehen, dass ein Dom für dich abgekühlt ist?" Aus irgendeinem Grund sah John in diesem Moment den Club auf. Er erspähte Carol auf der Tanzfläche. Johns Gehirn erkannte instinktiv, dass die Frau mit den schicken brünetten Locken dieselbe war, die auf der Straße in ihn gerannt war.
John sah, dass sie neben demselben jungen wunderschönen blonden Mädchen stand, mit dem sie zusammen gewesen war. Als er ihn ansah, bemerkte John, dass beide Frauen heute sehr anspruchsvoll und sexy aussahen. Obwohl Carol in ihrem neuen sexy Leder-Minirock mit dem Chrom-Reißverschluss völlig anders aussah, wusste John, dass es sofort dieselbe Frau war. Die beiden sexy Frauen unterhielten sich viel.
Besetzt mit ihrem Gespräch waren beide wunderschönen Frauen Johns bleibenden Blick nicht bewusst. Die ehemalige niedergeschlagene Stimmung der Exekutive in Hongkong erhöhte sich erheblich. John drehte sich um und lächelte den Manager an.
"Welche Jahrgänge haben Sie?" "Nun, wir haben etwas sehr interessantes, das gerade angekommen ist. Ich weiß, dass Sie es ausprobieren wollen." Nyoman lächelte seinen High-Roller-Kunden an, der hoffte, einen Verkauf abschließen zu können. Der Balinese berechnete seine Verkaufstöne und stufte sorgfältig den Ton seiner Stimme ab.
Es ist eine besondere Fähigkeit, eine Kreditkarte aus einer Brieftasche für so hohe Transaktionen herauszupressen, und Nyoman hatte es. Das eher zu zahnige Lächeln des Managers erschien wieder. Bei einem Hollywood-Schauspieler würde ein solches weißes Lächeln offensichtlich plastisch und unecht erscheinen.
Auf Nyoman hatte es eine liebenswerte Unschuld und bezaubernde Qualität. Die Vorteile eines alternden Weines sind ein komplexes Thema. Sogar das Altern von feinem Rotwein ist komplex. Im Fall von Champagner, einem Wein, der nach Zugabe von Zucker und Hefe in der Flasche einer zweiten Gärung unterzogen wird, ist das Altern ein noch komplexeres Thema. Die zugesetzte Hefe verbraucht den zugesetzten Zucker.
Das Nebenprodukt der Wechselwirkung dieser beiden Additive ist Kohlendioxid. Dies ist es, das die Blasen produziert, die Champagner ihren Glanz und Schwung geben. Nach dem Verzehr des Zuckers ist die Hefe nicht fertig. Die Hefe hinterlässt einen winzigen cremefarbenen Rückstand, der auf den Boden der Champagnerflasche fällt.
Dieser Rückstand wird als "Hefen" bezeichnet. Die Wechselwirkung des Weines mit der Hefe im Laufe der Zeit entwickelt eine Komplexität im Wein. John als Weinkenner verstand, dass der Winzer durch eine Alterung des Champagners auf seiner Hefe (oder "Sur lie", wie die Franzosen sagen) eine Verschmelzung von Energie, Ausstrahlung und Lebendigkeit erzeugen kann, eine Präzision, die nur wenige Champagner erreichen könnte jemals erreichen. Deshalb ist Vintage Champagner so begehrt. Nyoman würde dieses Wissen nutzen, um John dazu zu bringen, seine Kreditkarte zu husten.
Der Balinese lächelte, als er sein Verkaufsgespräch begann. "Nun, Mr. Langham, wir haben zwei Flaschen 199 bekommen", lächelte John. "Perfekt. Ja, beruhige sie." Nyoman war verblüfft.
Dies war der einfachste Verkauf seines Lebens. Nyoman war fast enttäuscht, dass er sein Verkaufsgespräch nicht fortsetzen konnte, da er in seinem Kopf ein ausgeklügeltes Verkaufsszenario entworfen hatte. Warum fragte sich der Manager, ob ein Mann allein einen so teuren Champagner kaufen wollte? Er hatte vor, John nach viel Mühe in den Kauf zu bringen. Jetzt war er verwirrt. Einfach so und "puff" wurde der Verkauf auf magische Weise durchgeführt.
Der Manager hatte keine Ahnung, dass die schwüle Brünette, die ein paar Meter entfernt stand, Johns Gedanken beschäftigte. Der beabsichtigte Kauf des Champagner-Kaufs war dem nunmehr verwirrten balinesischen Manager überhaupt nicht klar. Nyoman hatte gedacht, dass der Verkauf viel schwieriger werden würde.
Naja. Er lächelte und realisierte, dass die Gewinne des heutigen Abends für den Eigentümer sehr beeindruckend sein würden. Er war sicher, diese Woche einen großen Bonus zu bekommen. Mit einem riesigen funkelnden Lächeln nickte der Manager.
"Sofort Herr Langham." Johns Augen waren immer noch auf den perfekt geformten, klaffenden Hintern in der Nähe der Bar gerichtet. Er hatte keine Ahnung von der freudigen Wirkung, die sein Champagner-Kauf auf den lächelnden Manager hatte. Die Aufmerksamkeit der Exekutive konzentrierte sich ausschließlich auf die Brünette und ihren verführerischen Körper. Als er sah, dass die Frau mit dem perfekten Hintern heute Abend im Club war, wurden Johns Geister getragen.
Serendipity in der Tat. Was für ein Glück! Die in Hongkong lebende Führungskraft wollte Flöten mit Champagner trinken, deren Intensität, Komplexität und Textur der Perfektion des makellosen Arsch dieser Frau entsprechen. Heute Nacht wäre ein Fest. Selbst wenn er mit dieser sexy Frau nicht quer durch den Raum schlief, waren die Chancen, sie wiederzusehen, so, dass John der Ansicht war, dass die Gelegenheit, Pfade wieder zu überqueren, mit einem entsprechend wichtigen Vintage-Champagner gefeiert werden sollte.
John setzte sich und trank etwas funkelndes Wasser, als er den Club durchsuchte. Er beobachtete die schwüle Brünette und ihren schönen jungen blonden Freund, als sie sich auf der Tanzfläche abwechselten. Der DJ spielte etwas ruhigere Techno-House-Musik mit gerade genug Intensität, um ein paar Leute auf den Boden zu ziehen. Der Club füllte sich allmählich mit mehr Leuten.
Die Frauen, die ankamen, waren jung und hübsch, und alle waren sehr teuer und sexy gekleidet. Die wunderschönen Frauen standen alle in einem nicht so subtilen Wettbewerb um männliche Aufmerksamkeit. Die verführerisch gekleideten Schönheiten zielten eindeutig darauf ab, Köpfe zu drehen und mit ihren sorgfältig ausgewählten Ensembles zu beeindrucken.
John genoss die Modenschau. Die Männer, die ankamen, waren größtenteils Neuland. Vor allem die Russen, die mehr knallige Golduhren und übergroßen Trödelschmuck aufblitzten, als Sie auf einer Versace-After-Party sehen würden. Jeder Russe schien ein größeres und klobigeres Stück geschmacklosen auffälligen Schmucks zur Schau zu stellen. John war mehr als einmal versucht, über den unverkennbar glitzernden Übermaß zu kichern.
Einige der Männer zeigten mehr als genug Gold, um ein oder zwei Strumpets anzuziehen. Offensichtlich übertraf dieses laute, auffällige Display Johns klassischen, unersetzlichen Cartier-Meisterwerk. Geschmack ist nicht etwas, das man John kaufen kann. John beobachtete unauffällig von seinem Tisch aus, als einige Männer Carol zum Tanzen aufforderten.
Jeder wurde nacheinander abgewiesen. Schließlich tanzte die sexy Brünette mit einem Mann in einem gut geschnittenen Anzug. John beobachtete immer noch geduldig von seinem Tisch aus.
Die Frau mit dem perfekten Hintern hatte ihn noch nicht bemerkt. Zwei oder drei Lieder später kam Nyoman mit der ersten Flasche Champagner an. Es wurde in einem schwarzen Onyx-Eimer mit Eis geliefert.
"Sind Sie jetzt bereit für Champagner, Mr. Langham?" John lächelte und nickte. "Bitte bring mir drei gekühlte Flöten, Nyoman." Der Manager hatte nur eine Champagnerflöte mitgebracht. Als er seinen Fehler bemerkte, eilte er hinter der Bar zurück und holte zwei weitere. Das Knallen des Korkens machte ein lautes Geräusch, das einige Leute dazu brachte, hinüberzusehen.
Carol und Tina waren in der Bar nicht weit von ihrem Tanz entfernt. Das Knallgeräusch ließ beide in Johns Richtung schauen. Als Carol und Tina zu dem Geräusch des knallenden Korkens blickten, schaute John auf und lächelte. Carols Gehirn brauchte einige Sekunden, um sein Gesicht zu bearbeiten und zu erkennen, wer er war. Dann lächelte sie und neigte ihren Kopf in einem subtilen Eintauchen der Erkenntnis.
John antwortete mit einem ähnlichen leichten Kinn. Die Verbindung und Anerkennung der Anerkennung wurde gemacht. Nyoman begann den sehr teuren Wein einzuschenken. "Füllen Sie bitte drei Gläser. Und nehmen Sie dann zwei Flöten zu den beiden wunderschönen Frauen an der Bar." John neigte den Kopf und zeigte Carol und Tina ein kurzes Stück.
Nyoman nickte zustimmend. Wie jeder gute Clubmanager hat er die Brille perfekt geliefert. Beide Frauen sahen zu und lächelten, als John mit einem Lächeln die Flöten hob.
Damit hatte der Paarungstanz begonnen. Tina beugte sich vor, um Carol ins Ohr zu flüstern. "Er hat dich seit Ewigkeiten angestarrt." Carol blickte schnell zu John und wandte sich dann ebenso schnell ab.
Sie hatte nicht den Wunsch, offensichtlich über ihr Interesse zu sein. "Er ist wirklich hübsch." Carol flüsterte zurück zu ihrer Freundin. Die holprige Brünette spürte, wie diese speziellen Schmetterlinge in ihrem Bauch aufstiegen. Wenn Frauen einen Mann sehen, mit dem sie sich paaren wollen, ist das immer so.
Ihre Haut beginnt zu kribbeln, ihre Brustwarzen fest und ihre Muschi wird feucht, während ihr Bauch Schmetterlinge bildet. All diese Dinge passierten mit Carol. Sie fühlte sich schwindelig bei ihrer neu entdeckten Freiheit, eine Frau zu sein. Um tatsächlich zu erkennen, dass sie in einem Nachtclub war, gekleidet, um zu töten, und Männer anzog, fühlte sie sich wünschenswert. Carol war sich der schmerzenden Muschi zwischen ihren Oberschenkeln akut bewusst und wusste, dass sie es frei benutzen konnte.
Dieses Gefühl war für sie noch neu. Tina flüsterte in ihr Ohr. "Ich denke, wir sollten rübergehen und ihm für den Champagner danken. Das schmeckt unglaublich." Carol sah Tina mit großen Augen und skeptisch an.
Sie war nervös. Schließlich war sie in diesen Mann gerannt und rannte davon, ohne wirklich Hallo zu sagen. "Glaubst du das? Ich meine, ich fühle mich wie ein Idiot." Tina kicherte. "Nun, er hat uns aus einem bestimmten Grund den Champagner geschickt.
Ich glaube, er will dich treffen." Carol fütterte pink. "Vielleicht will er dich treffen Tina." Carol kicherte als sie ihren Freund ärgerte. An seinem Tisch gegenüber sah John immer noch das animierte Paar.
Ein neuer Geist und Lebhaftigkeit hatten die attraktive Brünette durchdrungen. Die Art, wie sie sich benahm, erinnerte John an einen Vogel, der plötzlich aus seinem Käfig entlassen worden war. Ja, diese Frau war wie ein frisch befreiter Vogel. Aus irgendeinem Grund fand die ältere, gutaussehende Führungskraft sie so begehrenswert. Sein Schwanz begann sich mit Blut zu füllen.
In diesem Moment sah John, wie der Blonde Carols Hand nahm und anfing, sie an seinen Tisch zu ziehen. Er stand auf und lächelte einladend. Am Tisch angekommen, hielt Tina ihre Champagnerflöte zur Bestätigung an John.
John hob sein Glas mit einem Lächeln und die zwei Gläser klirrten leicht zusammen. "Sant!" Carol Bett mit ein wenig Unbehagen und fügte der Toastbegrüßung ihre Flöte hinzu. Sie tauschten Namen aus und bald plauderten die drei leicht. John beantwortete ihre Fragen zum Wein und erklärte ein wenig über die Ursprünge des besonderen Champagners.
Sie tanzten abwechselnd, während der Abend weiterging. John begleitete zuerst Carol und dann Tina zur Tanzfläche. Carol war so froh, dass John Tina in alles eingeschlossen hatte und bat ihre Freundin, auch zu tanzen. Während sie spürte, dass John sich hauptsächlich für sie interessierte, gefiel es ihr, dass er Tina zum Lachen brachte und Teil von allem fühlte.
Eine zweite Flasche Champagner erschien und Nyoman füllte gnädig ihre Flöten auf. Die Mädchen wurden etwas angetrunken und kicherten zu viel. John lachte über Carols Witze. Tina mit ihren albernen australischen Gesichtsausdrücken trug ebenfalls zur Freude der Tabelle bei. Ein langsames Lied ertönte und John schlang seinen Arm um Carols Taille.
"Carol. Du siehst zu gut aus, nur um hier zu stehen." John richtete sie fest auf die Tanzfläche und führte sie mit seinem starken Griff um ihre Taille. Die hübsche Führungskraft fegte sie mit, und Carols Herz flatterte, als ihre Muschi feuchter wurde. Sie liebte einen Mann, der die Verantwortung übernahm und wusste, wie er sie wie eine Frau behandeln sollte. Pauls Frau drückte ihren schlanken weiblichen Körper in Johns viel größeren, muskulösen männlichen Körper.
Die sanfte Musik erregte ihre Stimmung und Carol schloss die Augen und spürte die Intimität des Augenblicks. Sie atmete den Duft von Johns reichem, moschusartigem Kölnischwasser ein. Carols Schlitz begann vor Verlangen zu prickeln und zu schmerzen.
Pauls Frau wurde klar, wie geil sie war. Ihr ganzes Wesen kribbelte und erwartete mehr. John lehnte sich in die Dunkelheit, die die Tanzfläche umhüllte, und drückte sanft seine warmen Lippen an ihr Ohr. In einem heiseren, halb flüsternden, halb kehligen Haufen ließ er Carols Knie beinahe knicken.
"Ein Robin Redbreast in einem Käfig, bringt den ganzen Himmel in Wut…" Johns raues heiseres Flüstern war warm und feucht. Die Bewegung seiner Lippen kitzelte Carols Ohr. Die hübsche Brünette fiel in Ohnmacht und verlor beinahe das Gleichgewicht, als ihre Haut kribbelte.
Carols Knie fühlten sich schwach an. Es war für immer gewesen, seit ein Mann ihr Gedichte zitiert hatte. Paul hatte es noch nie gegeben. Sie kicherte und hielt ihr Gleichgewicht und drückte ihren schlanken, straffen Körper fest in Johns breitschultrigen Torso.
Das alles fühlte sich wie ein Traum an. Ihre Gedanken versuchten zu antworten. Nach einer ziemlich zu offensichtlichen Lücke der Stille gelang es der verblüfften Mutter, einige Worte zu finden. "John, zitierst du Blake zu all den Frauen, die du verführen willst?" Carol erwiderte spielerisch ihre Stimme, die mit einem Hauch wehmütigen Bedauerns klang.
John grinste nur zuversichtlich. Mit seinen warmen kastanienbraunen Kugeln sah er ihr tief in die Augen. Sein ganzes Verhalten schien zu sagen, dass er bereits wusste, dass sie seine Beine für ihn spreizen würde. Dieses männliche Selbstvertrauen machte Carol noch mehr an.
Der Bauch von Pauls Frau machte Sommersaule. Einen gutaussehenden, artikulierten Mann zu haben, der sie tatsächlich um sich bemüht, war eine neue Sensation für Pauls Frau. Blakes Poesie in einem rauhen Flüstern flüstern zu hören, machte ihre Muschi cremig.
So viele widerstreitende Gefühle schwirrten über Carol. Die geschlechtslosen Jahre ihrer Ehe waren immer noch eine schwarze Lücke, die gefüllt werden musste. Alle verpassten Gelegenheiten der Vergangenheit schienen vor ihren Augen zu blinken. Alle "wenn auch nur" Momente in ihrem Leben schienen sich wie ein Fluss der Tragödie abzusinken.
Ohne jeden Grund erinnerte sich Carol an den gutaussehenden Assistant Professor vor all diesen Jahren. Er hatte ihr D.H.-Lawrence-Klasse beigebracht. Es war ihr zweites Jahr am College. Sie wusste, dass er sie ficken wollte. Sie dachte an den gutaussehenden Doktoranden, der sie eingeladen hatte, auf seinem Motorrad zu fahren.
In Lederjacke und Lederstiefeln hatte er so gut ausgesehen. Er hatte sie auch ficken wollen. All diese Chancen, in ihrem eigenen Leben eine Hauptrolle zu spielen, als wunderschöne junge Frau zu feiern und geschätzt zu werden, ihren Körper begehren zu lassen, waren für Paulus aufgegeben worden. Alles für eine geschlechtslose Ehe mit einem Mann mit einem kleinen Schwanz verwirkt? Nun, nicht heute Abend hat sich die inspirierte Brünette entschieden. Sie lächelte zu dem teuflisch hübschen Mann auf, der sie verfolgte.
John senkte sein Gesicht und knurrte leise in Carols Ohr. "Nein, ich weiß nicht. Aber ich habe das Gefühl, dass es irgendwo einen Ehemann gibt, der Sie eher eingesperrt und ignoriert hat. Ich habe das Gefühl, dass Sie sich nach Aufregung sehnen. Bin ich falsch?" John ließ seine große männliche Hand auf Carols gekrümmten, straffen Hintern gleiten.
Mit seiner verirrten Pfote in ihrem Rücken, drückte Johns Hand sanft. Der Druck seiner Hand drückte Carols Hüften direkt in Johns geschwollene Härte an seiner Leiste. Diese Geste war kein subtiler Hinweis. Carols Bett erkannte eindeutig, wie sehr dieser hübsche ältere Mann sie wollte.
Sie fühlte seinen warmen, muskulösen, festen und kraftvollen Körper neben ihrem eher zierlichen Körper. Johns Schwanz fühlte sich dick und groß an und drückte sich in ihre Hüfte. Unter ihrem schwarzen Minirock aus Leder wurde Carols haarlose Muschi nass.
Ihr Verlangen nach dieser neuen Fremden verstärkte sich, als sie davon träumte, dass dieser harte Schwanz in ihre kahle, feuchte Muschi gleiten würde. Carol biss sich auf die Unterlippe, um ein Wimmern der Begierde zu unterdrücken. Sie bett Wusste John überhaupt, dass sie kein Höschen anhatte, fragte sie sich? John behielt seinen Blick bei sich. Carol fühlte sich schwindelig vom Champagner und der Poesie und dem Tanzen. Sie kicherte.
John wäre normalerweise nicht so vorwärts, aber er sah, dass diese Frau sich gewollt fühlte. Er konnte ihre Sehnsucht wie ein greifbares Ding riechen. John wurde klar, dass Carol spüren musste, wie sehr ein Mann nach ihr lechzte.
Die erregte Führungskraft schmiegte sich an Carols Nacken und drückte sie an ihr Ohr. Johns andere Hand streichelte sanft und neckte die empfindliche Unterseite ihres Arms. "Mmm, ich liebe dein Parfüm." Murmelte er verträumt. Carol war begeistert.
Paul hat ihr Parfüm nie bemerkt oder kommentiert. John wurde auch im Moment eingeholt. Das reiche Timbre seiner Stimme ließ Carol einen Schauer über den Rücken laufen. Der Nervenkitzel in ihrem Körper veranlasste sie, an Johns Unterarm zu greifen, um ihre Kontrolle zu behalten. John spürte, wie Carols Fingernägel in seine Haut gruben und kicherten.
John mochte diese Frau mehr und mehr. In dem Moment mitgerissen und mit der Tanzfläche jetzt fast in völliger Dunkelheit eingehüllt, ließ John seine Hand weiter streichen. Die Musik war leise und transzendent, fast faszinierend.
Carol bewegte sich in einem Traum, als sie spürte, wie John ihren Körper zur Musik bewegte. Das Gleiten von Johns Hand unter ihrem Minirock geschah so geschickt, dass Carol unachtsam wurde. John erwartete, ihre Finger an ihrem Slip zu necken. Anstatt Baumwolle, Satin oder Seide strich Johns streunende Hand über die geschwollenen äußeren Lippen von Carols geschwollenen Schamlippen.
Carols Körper verspannte sich plötzlich. John machte auch eine Pause. Carol kicherte als John leicht streichelte. Seine Finger spürten ihre Feuchtigkeit und geschwollene, weiche Außenlippen. "Du hast mein Geheimnis entdeckt." Sie kicherte in einem intimen Flüstern.
Carol war schwindelig und nervös. In der Dunkelheit wurde sie wütend. Ihre Haut fühlte sich heiß und satt an.
Kein Mann hatte sie zuvor in der Öffentlichkeit berührt. Der Nervenkitzel war unvorstellbar. Pauls Frau sah sich besorgt um. Niemand schien sie unter den anderen schwankenden Paaren auf der Tanzfläche zu bemerken. John flüsterte ein gutturales Kommando in ihr Ohr.
"Lass uns zurück zu mir gehen und deinem perfekten Hintern eine gute Zeit zeigen." Carol kicherte und fühlte sich in dem Moment mitgerissen. Ihr Herz klopfte. John führte sie von der Tanzfläche wie von ihm. Tina konnte auch die Aufregung spüren. John wandte sich an den außergewöhnlich schönen jungen blonden Aussie, der sich auf ihren Fersen bewegte.
John wandte sich an sie wie ein CEO, der Marschbefehle abgab. "Tina, wir ziehen diese Party in meine Villa." Tina schnaubte vor Aufregung. Die verspielte Blondine stimmte fröhlich zu, die Party in Johns gemietete Villa zu dekampieren.
Tina beugte sich vor und flüsterte in Carols Ohr. "Ich habe dir gesagt, dass dies ein großartiger Ort ist, um Männer zu treffen." Die beiden Mädchen kicherten wie verrückt. "Du hast so recht. Ich war noch nie so geil in meinem Leben, Tina.
Ich werde dir sagen, was er später getan hat." Carol Bett, als Tina ihre Hand drückte und beide kicherten. Als John eine SMS an seinen Fahrer sandte, um sie abzuholen, zog Carol ihr Handy heraus und schickte ihrem Ehemann Paul einen Text. Txt: Ich habe einen schönen Mann getroffen. Wir werden bald ficken.
Sich fertig machen. Gerade als sie den Text schickte, nahm John seinen Arm um Carols schmale Taille. Die sexy Brünette fühlte sich aus dem Club in die mondlose balinesische Nacht gerissen. Tina folgte dem Kichern und machte ein ungezogenes australisches Geschwätz.
In Johns Villa wurde mehr Champagner getrunken. Musik wurde ausgewählt und einige Kerzen wurden rund um die Villa angezündet, was eine verführerische Stimmung auslöste. John gab eine Tour und brachte sie auf die Terrasse mit dem Infinity-Pool mit Blick auf den Strand. Beide Frauen waren beeindruckt und vom Wein etwas angeheitert und schwindelig. John führte sie dann in das geräumige Schlafzimmer.
Carol dachte plötzlich an ihren Ehemann Paul. Würde er das mögen? War das wirklich sein Traum? An ihren Ehemann zu denken, machte sie b. War sie ein Trampel? War sie eine Schlampe? Die verwirrte Brünette sah auf und sah John an.
Die geile, aber unruhige Frau sah John sein Baumwollhemd abreißen. John warf sein Hemd beiseite und zeigte seine starke, breite Brust. Alle Selbstzweifel Carols lösten sich plötzlich auf. Ja, entschied sie.
Das würde Paulus wollen und brauchen. Noch wichtiger ist das, was sie als Frau brauchte. Ein paar Meilen entfernt in seiner eigenen Hotelsuite hatte Paul sich mit seinem Video-Feed verbunden.
Besorgt wartete er auf seine Frau. Wie sah der Mann aus? Wer war er? Wer würde seine Frau ficken? Pauls Schwanz schwoll an und pochte. War etwas nicht in Ordnung mit ihm, fragte sich Paul? Warum musste er zusehen, wie seine Frau andere Männer fickte? Der Herzschlag von Paul begann sich zu verstärken, als er die aufregende Erregung erwartete. Er schaute aufmerksam auf den Bildschirm seines Computers.
Zurück in Johns Villa wurde Carol rosa, als sie zu Johns muskulösem Körper aufblickte. Sie trug immer noch ihre Bluse und einen Minirock. John hatte im Schlafzimmer ein paar Kerzen angezündet und das Licht ausgeschaltet. Eine sanfte Klaviermusik spielte.
Die Stimmung war eingestellt. Carol konnte nicht ganz sagen, wie sie es sagen sollte, also platzte sie es einfach aus. "Ich werde mein Handy hier ans Bett legen, damit mein Mann zuschauen kann.
Ist das okay?" John grinste und hielt kurz inne. Seine Finger waren auf einem Knopf seines taillierten Baumwollhemds eingefroren. Das war unerwartet. "Mein bist du nicht ein böser kleiner Kerl." John grinste.
Das spielerische ungläubige Kopfschütteln von John war genug Antwort auf ihre Frage. Die perfekt besetzte Brünette kicherte, als sie ihr Handy an die Tischlampe lehnte. Tina kicherte auch. Carol sah zu ihrer australischen Freundin hinüber.
Um den großen Schlafzimmerboden aus Teakholz befanden sich jetzt Kleider. Tina hatte ihr sexy Kleid weggeworfen. Der hübsche Aussie trug nur einen winzigen rosa BH und ein Höschen.
Die Dessous hatten einen Aufdruck von kleinen Teufelsherzen, die Tina so süß und jung aussehen ließen. Ihr Körper war schlank und athletisch. Carol war überrascht, wie sexy und schön ihre neue Freundin aussah. Johns muskulöser Körper war jetzt nur noch mit weißen Baumwollslips gekleidet. Die große geschwollene Wölbung an seiner Leiste war sehr offensichtlich.
Carol fand, dass ihre Augen von der Schwellung angezogen wurden. Ihre haarlose Muschi wurde feuchter und fertig. Carols Herz raste. John ging zu einer Reisetasche in die Ecke des Schlafzimmers. Er hob den Deckel und kramte hinein.
Er wandte sich an Tina und winkte sie nach vorne. Als die Blondine zur Ecke ging, fiel Carol auf, wie elegant ihre Bewegungen waren. Die schlanke nackte Blondine trug sich fast wie eine Ballerina. John griff nach unten und reichte Tina ein kleines Bündel Lavendelseil.
Er grinste und bewegte seinen Mund zu Tinas Ohr, sodass Carol nicht hören konnte, was er flüsterte. Tina kicherte und sah zu Carol hinüber. Der blonde Surfer hatte einen verspielten, schelmischen Ausdruck auf ihrem Gesicht.
Sie nickte John in offensichtlicher Übereinstimmung zu seinem sexy Plan. John richtete sich auf und hielt ein Bündel Lavendelfarbenseil in der einen und einen großen rosa Vibrator in der anderen Hand. Carol schnappte nach Luft, als sie plötzlich von den abwegigen Plänen erfuhr, die diese beiden Verschwörer für sie brüteten. Carol war noch nie zum Sex gefesselt worden. Ihr Gehirn begann sich zu drehen.
Carol klickte schnell auf die Video-Taste ihres Handys, um die Verbindung zu Paul herzustellen. Sie trat zurück. John näherte sich dem perfekten Hintern, den er zu lange aus der Ferne bewundert hatte.
Er zog die sexy Brünette von hinten an. Carol spürte, wie Johns Hände sich zu ihrer Bluse bewegten. Tina kam näher und Carol spürte, wie der Reißverschluss an der Rückseite ihres Minirockes heruntergezogen wurde. Carols Herz begann vor Aufregung zu rasen. Was haben sie gemacht? Alles ging so schnell.
Durch den Champagner fühlten sich alle diese Phänomene vollkommen richtig. Carol legte sanft ihre Hände auf Johns große Hände. Er zog ihr Lachsoberteil über den Kopf und enthüllte ihre festen, nackten Brüste.
John fing an, Carols schmerzende Brustwarzen mit seinen Fingern zu manipulieren. Die Spitzen verhärteten sich zu scharfen Spitzen, als Carol die Augen schloss und sich öffnete. Sie ließ ihren Körper in Johns Körper sinken.
Tina zog ihren Rock an und Carols Minirock rutschte an ihren Knien vorbei. Tina sank auf die Knie und stemmte Carols Hüften in die Hände. Ohne Vorbereitungen befestigte Tina ihren Mund an Carols Muschi. Der hübsche blonde Australier leckte Carols kahlen Hügel vor Vergnügen.
Zur gleichen Zeit drückte John beide Nippel gleichzeitig. Carol stöhnte schwach. So viele wilde Empfindungen überkamen sie.
Sie reckte den Hals. Ihre Lippen hungerten nach Johns Lippen. John küsste sie tief und seine Zunge plünderte ihren Mund.
Die geile Brünette spürte, wie sein Schwanz pochte und sich in ihren Arsch drückte. Tinas Zunge fing an, Carols Klitoris zu schlagen. Als Reaktion schwoll der aufgeregte Lustknopf an und steckte seinen Kopf über die schützenden rosafarbenen Fleischfalten. Carols Hüften stießen gegen Tinas Dienste, ihre Muschi hob die Zunge ihrer Freundin. Sie murmelte sanfte, wimmernde Sexgeräusche in Johns lüsternden Kuss.
In der anderen Hotelsuite streichelte Paul seinen aufsteigenden Schwanz. Das war aufregender, als er sich je hätte vorstellen können. Ein gutaussehender älterer Mann, eindeutig mit einem Schwanz, der viel größer als seins war, entkleidete seine Frau zusammen mit ihrer sexy jungen blonden Freundin Tina. Wenn Paul das Drehbuch selbst geschrieben hätte, hätte er sich dieses Szenario nie vorstellen können. Unbewusst sabberte Paul, als er sich so sehr mit der Szene auf dem Bildschirm beschäftigte.
"Gott, du bist so sexy Carol." John keuchte in ihr Ohr, als seine Hände mit ihren festen Brüsten spielten. Carol konnte nur stöhnen und wimmern, als Tinas Zunge an ihrer nun durchnässten Muschi schlug, was ihren Kopf in alle Richtungen drehen ließ. "Ich möchte dich an die Bettfrau binden.
Ich will deinen perfekten Arsch fingern und diese kahle Muschi küssen. Dann will ich dich ficken, bis du in Ohnmacht kommst." Carol hatte fast einen Orgasmus, als sie hörte, wie John diese kühnen Worte sagte. Noch nie war die geile Brünette so begeistert gewesen. Noch nie hatte sich die Mutter eines Kindes so sexuell gewünscht gefühlt. Dies war der wildeste Sex ihres Lebens.
Gott, wie sehr brauchte sie das. Zum ersten Mal in ihrem Leben wollte sie die mutwillige geile Schlampe sein, die sie im Inneren versteckt hatte. Die ganze Zeit das gute Mädchen zu sein, war so lästig.
Das war so viel aufregender. "Ja, John. Binde mich ans Bett und mach mich zu deiner Schlampe. Lass mich so oft kommen, wie du kannst." Carol keuchte mit klopfendem Herzen wie verrückt.
John drückte die sexy Brünette zurück auf das Bett. Tina schrie und kicherte als Carol nach hinten stürzte. Carol grinste John und Tina an, als sie sich nackt auf die Matratze legte. Kichernd Tina packte ein Handgelenk und John packte Carols anderes Handgelenk.
Jeder packte ihren Lavendelseilabschnitt und band Carol Adler an das Bett. Paul war mehr als geblendet, als er den Computerbildschirm allein in seiner Suite betrachtete. Er war in einem Nebel aufsteigender Begierde verloren.
War das wirklich seine langweilige Frau Carol? Oder war das eine neue schlampige Frau? Hatte Carol gerade diesen hübschen Fremden mit einem großen Schwanz gebeten, sie zu ficken und ans Bett zu binden? Als er begriff, dass er einen Dreier mit seiner am Bett gefesselten Frau sehen würde, als der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit Paul fast seine Last verlor. Der erregte Ehemann keuchte nach mehr Luft. Paul konnte es nicht erwarten zu sehen, wie Johns riesiger Schwanz seine Frau durchbohrte. Als John sich zurückzog, um das Seil am Bettpfosten zu befestigen, stieß er versehentlich den Beistelltisch neben dem Bett an. Tina wickelte in diesem Moment Carol ein Seidentuch um die Augen.
Für Carol wurde alles plötzlich schwarz. Sie drehte sich und drehte und zog, aber ihre Arme waren jetzt mit einem Seil gesichert. Es ertönte ein sanfter metallischer Schlag, als das Telefon flach fiel.
John war damit beschäftigt, Carols Bein zu sichern, und bemerkte nicht, dass ihr Handy nach vorne gefallen war und die Kamera verdeckte. Tina war zu schwindelig von all dem Spaß, der ihre Freundin mit den Augen verbunden hatte, um das Geräusch des Telefons zu bemerken. In der entfernten Hotelsuite in einem anderen Teil von Bali gab es Schock und Ehrfurcht: aber keine gute Art von Schock und Ehrfurcht.
Paul schnappte nach Luft, als der Videofeed auf seinem Computer schwarz wurde. Carols Manns Hand hörte auf, seinen kleinen Schwanz zu streicheln. In dem Moment, als seine Frau an das Bett gefesselt war und kurz davor war, von einem großen Mann und einem sexy blonden Surfer verwüstet zu werden, war der Bildschirm schwarz geworden. Er war verblüfft.
Er klickte verrückt auf seinen Computer. Er versuchte es neu zu starten. Das war eine Katastrophe. Paul kämpfte wahnsinnig darum, den Video-Feed wieder herzustellen. "Fick Computer!" Paul schimpfte.
Ohne die Not ihres Mannes zu vergessen, spürte Carol, wie der dicke Vibrator ihre Muschi füllte. John saugte an einem harten Nippel und Tina neckte den anderen aufrechten Nippel. Carol stöhnte ein gutturales Sex-Stöhnen und ihre Hüften stießen in die angenehmen Gefühle des Vibrators. Pauls Frau hatte sich noch nie so verletzlich und hilflos gefühlt. Ihre weit gespreizten Arme waren fest gebunden und ihre Beine waren an den Knöcheln befestigt.
Wie würde John sie nehmen? Würde er sie ohne Kondom ficken? Wie würde Tina ihren hilflosen Körper nutzen? Jede Möglichkeit begeisterte sie. In der Schwärze der Augenbinde schrie Carol heraus, als der erste massive Orgasmus ihren Körper durchbohrte. Sie spürte, wie John und Tina beide an ihren Brustwarzen beißen.
Ihre Muschi fühlte sich in Flammen an, als sie explodierte. Ihr Körper wölbte sich vom Bett und riss sich auf und ab während der orgasmischen Erlösung. John tauchte den Vibrator so tief wie möglich ein und drehte die Leistungssteuerung auf die höchste Stufe. "OH MEIN GOTT… JA!" Carols tierischer Sexschrei erschütterte die Decke, als ihr Körper verzehrt wurde.
Ihre Muschi drückte sich fest auf den Vibrator, als es zu wilden Glückskrämpfen katapultierte. Carols Finger schnappten sich nach einer Handvoll Baumwolltuch, als ihr gesamter Körper zu einem angespannten Muskel wurde und in alle Richtungen zuckte. Tina griff nach unten und streichelte rasch ihre Klitoris. Gerade als Carol der Meinung war, der Orgasmus habe seinen Höhepunkt erreicht, führte Tinas Finger sie zu einem neuen, noch höheren Gipfel. Sie warf ihren Kopf hin und her und schrie auf.
In seiner Suite fluchte Paul über seinen schwarzen Bildschirm. Fortsetzung folgt……..
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