[03] Heidi lässt sich in ihrer Fickjacke öffentlich vorführen

Erotische Geschichte von DerJosch
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Wird Sie wird dieser Lust verfallen?…

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Wenn alle 7 Teile fertig sind, fange ich an die Texte zu revidieren, Details hinzufügen, Satzstellungen korrigieren, etc.
Vor jeder Geschichte Dokumentiere ich den Stand der Revisionen

(Rohentwurf)

Als die Haustür zuklappte und die Beiden auf der Straße standen,
merkte Heidi, dass Ihr die Knie vor Erregung zitterten
und nestelte in ihrem Rucksack um ihren Tabak zu finden.
Ich habe keine Hosentaschen, deswegen im Rucksack; -
Sie zwinkerte Detlef leicht nervös lächelnd zu.
Er schaute an Ihr herunter und verweilte lächelnd
mit seinem Blick auf ihren zitternden Knien.
Bist Du so ein geiles Stück, das Dir die Knie vor Geilheit zittern,
oder bist Du schon ein bisschen fertig
und solltest lieber besser nach Hause, schlafen gehen,
wenn das erste der Fall ist, sag es mir so, dass ich es verstehe!?
Ich bin eine kleine durchgeknallte Nutte,
Die vor Geilheit kaum noch laufen kann und erst mal eine rauchen muss,
entgegnete Heidi Ihm frech grinsend, ist das verständlich für Dich?
Verständlich, Du kleine Nutte, grinste Er
und griff dabei zwischen ihre Beine.
Sie heulte auf und warf ihren Kopf in den Nacken.
Tzz und das vor den Nachbarn; -
Du weist, das Du jetzt gestempelt bist.
kleine Nutte? Außerdem bist Du schon wieder nass, Du Sau!
Nicht schon wieder, sondern noch, antwortete Heidi grinsend.
Und gestempelt war ich vorher schon, lange, bevor Wir uns kannten.
Und lange, bevor ich Josh kennen-lernte.
So so, Du willst es also tun, ganz sicher?
Er betrachtete seine glitschigen Finger.
Wisch ab, sagte Heidi und deutete auf ihre Jacke.
Er nahm an und wischte sich genüsslich die Finger an ihre Jacke ab in Brusthöhe,
so, das ihre Nippel steinhart wurden ...
Du gibst Mundfotze und lässt dich voll-wichsen und willst dafür abgegriffen und gefingert werden, ist das richtig, fragte er dabei.
Ganz genau; Heidis Stimme klang fest und entschlossen.
Hast Du genug Gummis in deiner Wundertüte,
oder willst Du Schwanz pur?
Nein, ich habe Billies mit Geschmack, noch 19 Stück.
Sollte reichen für das erste Mal, beschloss Detlef.
Und ganz wichtig: Ich muss die einhundert-prozentige
Führung haben, unbedingt! Sonst kann es schwierig für Dich werden!
Du drehst ja gerne dein eigens Ding, aber da bitte nicht!
Sein Ton klang sehr bestimmt, geht das klar?
In dem Fall ja, war die prompte Antwort.
Ist auch besser so, Detlef klang jetzt sehr verspielt im Ton.
Fertig mit drehen? Sofort. Feuer? Ja Danke.
Dann mal los und lass uns bloß davor hüten ein öffentliches
Ärgernis zu erregen, das wäre schlecht für uns ...
Heidi tänzelte und sog an ihrer Zigarette;
Wer weiß, was Wir noch alles erregen ...
Beide sahen sich grinsend an.
So fingen die beiden an, durch die City zu ziehen
auf dem Weg zu diesem etwas anderen Lokal.
Es waren kaum Leute, Die Ihnen auf dem Weg begegneten.
Eigentlich schade, murmelte Heidi.
Was denn? Detlef sah Sie fragend an.
Eigentlich schade, das so wenig Leute unterwegs sind.
Du bist echt eine komische Mischung, total abgewichst
aber naiv wie ein Landei.
Ich bin ein Landei antwortete Sie.
Das erklärt echt alle, aber hör gut zu.
Das ist nicht ganz ungefährlich, was Wir tun.
Spielverderber grinste Heidi.
Nix Spielverderber, das ist ernst.
Unvermittelt kam aus einer Gasse das Geräusch von einem
bremsenden Fahrrad; - und unvermittelt hielt ein Junge
17 oder 18 Jahre alt. Er grinste feist:
"Geile Schlampe kann man Die ausleihen?"
Detlefs Augen verengten sich. Er reagierte sofort.
Erstens nein, zweitens ist Sie nicht jugendfrei
und so oder so viel zu teuer für Dich und drittens mach dich sofort weg hier.
Danke. Wie aus dem Nichts war Detlefs Ton militärisch unmissverständlich scharf nicht den kleinsten Widerstand duldend.
Danke. Heidi war überrascht. Warum so scharf?
Landei. Er sah Sie an. Das meine ich mit naiv.
Erstens war der sicher keine 18, das kann uns in Teufels Küche bringen.
Und zweitens hatten Wir Glück das Er alleine war.
Sieben oder auch von denen sind aber was ganz anderes,
glaube mir, das sind Jungs und keine Männer.
Die ficken dich nicht durch, Die machen dich kaputt!
Heidi wurde nachdenklich. Du hast recht, ich werde auf dich hören.
Jetzt war Detlef verdutzt; Wie, einfach So? Ja, einfach so.
Du lernst schnell. Heidi grinste. Stimmt. Heidi lernte sehr schnell .......
Die beiden schlenderten wieder ihrem Ziel entgegen, noch fast zwei Kilometer ..
Eine Frage habe ich, brach Heidi das kurze Schweigen, eine intimere.
Darf ich? Detlef wurde neugierig; sicher doch! Heidi atmete tief durch:
Also gut; Du bist doch schwul, was fandest Du an mir erregend?
Ich meine Du hast echt fett abgespritzt auf mir. Heidi grinste.
Nun geschah etwas sehr seltenes: Detlef wurde leicht verlegen.
Nun erst mal bin ich auch ein bisschen bisexuell,
das behältst Du aber für dich bitte für Dich.
Du bis OK, aber ich habe keine Lust das dauernd zu erklären,
weist Du? Ich weiß wovon Du sprichst.
Und da ist noch ein Detail, aber Du darfst nicht böse sein.
Versprochen. Detlef atmete tief durch; Du bist schön flach
und ich habe mir vorgestellt, Du hättest einen Schwanz ...
Echt? Heidi grinste. Das ist aber auch ganz schön abgefahren.
Nicht schlimm? Nicht doch. Irgendwie süß und ich weiß ja, das ich was androgynes an mir habe.
Du bist echt in Ordnung, eines ist noch wichtig.
Wir gehen durch die Hintertür und ich kenne den Wirt sehr gut.
Also wunder Dich nicht ...
Ich wunder mich über nichts mehr heute Nacht und ich werde alles tun,
was Du mir sagst trällerte Heidi.
Schön. Die Beiden schlenderten weiter.
Nach einer Weile nicht allzu weit von ihrem Ziel entfernt brach Detlef das Schweigen. Schade, das ich meine Sklavenleine nicht dabei habe.
Für mich jetzt oder wie? Genau. Die würde Dir gut stehen,
Detlef grinste breit, Die ist mit rotem Lackhalsband.
Willst Du mich an die Leine nehmen? Heidi erregte dieser Gedanke,
Sie hauchte diese Frage mit vibrierender Stimme.
Das macht Dich gleich wieder geil, Du dreckiges Stück,
das ist gut. Hast Du was in deinem Rucksack als Ersatz?
Ein Seil und meinen Jeansgürtel, der ist aus Leder ...
Ein Seil, Du bist echt abgefahren, aber das ist zu gefährlich.
Aber der Gürtel geht ... Wofür das Seil, willst Du gehängt werden?
Nein, heute nicht, antwortete Heidi schlagfertig aber falls ich gefesselt werden sollte ...
Das solltest Du und das wirst Du dann heute Abend auch!
Ist das ein Versprechen fragte Heidi übermütig. Sicher. Detlef lachte. Ganz sicher.
Heidi fühlte, wie ihr der Saft an der Innenseite ihre Schenken herunter lief.
Detlef zog Sie in eine dunkle Gasse; - Hier, der Hintereingang!
Weist Du was da vorne für ein Schuppen ist?
Heidi wusste es, Sie war schon länger angezogen von dem Zwielicht.
Dort gab es Schwule, Fetisch-Leute aller Art, Freaks und Fernfahrer.
Dort gab es Mottoabende, Dienstag die Lesben, Mittwoch die Schwulen,
Donnerstag offen für alle, Freitag BDSM und so weiter ...
Es war Donnerstag, diesen Abend ...
Etwa um diese Zeit legte ich mich schlafen, ich sollte ja nicht auf Heidi warten
und dachte mir auch nichts. Allerdings hatte ich in dieser Nacht Träume
von wilden Orgien, bei denen Heidi im Mittelpunkt stand ...
Ich weiß. Heidi wurde immer erregter, Sie fühlte eine leichte Furcht,
Die Sie erschauern ließ und nur noch mehr erregte.
Gib mir deinen Gürtel, befahl Er. Sie öffnete ihren Rucksack, dabei sah Er,
dass sich in diesem ein riesiger Dildo befand; Ist Der nicht zu groß für Dich?
Egal, reden Wir drin noch mal drüber. Während Er das sagte, drückte Er Sie an die Wand und legte Ihr den Gürtel um den Hals; das ist gut, wenn ich ziehe,
würgt es Dich ein bisschen. Er hielt mit einer Hand den Gürtel wie eine Leine
und nestelte mit der anderen einen kleinen Schlüssel aus seiner Hosentasche.
Einen kleinen Augenblick später standen Sie in einem kleinen schmalem Flur
an dessen Decke eine helle Neonröhre ich grelles Licht von der Decke fauchte.
Du bist voller Überraschungen, hauchte Heidi.
Und du siehst echt aus wie eine verfickte dreckige Nutte, grinste Detlef,
schön speckig und die Flecken auf deine dunklen Jacke machen dich noch verfickter.
Detlef bist Du das tönte eine Stimme um die Ecke. Ist heute nicht der Abend einen Lustknaben vorzuführen das weiß Du d; - als Er im Raum erschien stockte Er im Wort.
Hey, hast Du die Seiten gewechselt? Nie und nimmer, weißt Du doch!
Die Beiden umarmten sich.
Wen hast Du denn da mitgebracht, aber kommt in mein Büro und erzählt.
Was trinken?
Die Beiden nahmen an.
70 Jahre alter Malt Eis?
Heidi schüttelte den Kopf. Eine Kennerin, das ist gut.
Detlef? Einen Spritzer Soda bitte! Sünder! Ich bitte darum, Detlef grinste breit.
Willst Du mir die Kleine nicht vorstellen?
Das ist Heidi.
Wunderbar. Heidi, Du kannst mir gerne eine Privataudienz geben,
aber dafür bist Du nicht hier, habe ich recht.
Heidi lächelte verlegen. Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Deern.
Ich bin Charly lachte Er.
Das erste Mal ist alles frei für Dich hier, beim zweiten Mal kommt es darauf an,
ob Du mir Gewinn oder Verlust machst.
Machst Du mir Verlust, schuldest Du mir die Reinigungskosten,
Süße, so einfach ist das hier.
Detlev hat Du einen Plan mit Ihr?
Aber ja doch im Lokal abgreifen und durchfingern,
auf dem Klo Gesichtfotze und Spermaschlampe, vielleicht auch pissen, mal schauen,
antwortete Detlef kurz und knapp. Ist Sie Novizin, fragte Charly.
So gut wie. Charly sah ihn an und grinste.
Na das passt gut, sind nicht zu viel und nicht zu wenige Gäste da.
Dann raus mit Euch in' s Lokal, ihr habt Getränke frei für heute.
Ihr könnt hier ablegen, ist sicherer. Ein Handtuch hätte ich gerne.
Du weißt wo es liegt. Als Detlef wiederkam trug Er Heidi auf Ihn den Dildo und das Seil aus dem Rucksack zu geben.
Sorgfältig faltete Er ein Paket um Seil und Dildo, so das der Inhalt nicht erkennbar war. Für die Spannung und das Handtuch brauchen Wir eh, grinste Er. Und los!
Als Heidi und Detlef in den Saal kamen ruhten Augenblicklich für eine Moment
gut 25 Augenpaare auf den Beiden und für einen winzigen Augenblick wurde es still.
Der Barmann schaute Heidi an. Süßes Hündchen hast Du da, hallo Detlef.
Du hast doch nicht die Seiten gewechselt? Aber nicht doch antwortete Er breit grinsend ich mache eine kleine Spezialvorführung heute. Habt Ihr das kleine Rednerpodest da? Kommt sofort. was trinken?
Die beiden nahmen ein Bierchen.
Das Rednerpodest nach vorne bitte, brüllte der Barmann nach hinten in die Küche.
Kommt brüllte es zurück. Wohin? Vor den Tresen. Detlef brüllte nun auch grinsend.
Nun wusste jeder der Anwesenden, das gleich was passieren würde ....
Aber auch das Handtuch-Paket auf dem Tresen sahn irgenwie verdächtig aus ...
Die Spannung im Raum war fühlbar, physisch und knisternd.
Als Sie das Bier zu Ende getrunken hatte, forderte Detlef Heidi auf Ihm den Rücken zuzudrehen; Ich werde Dich jetzt fesseln raunte Er zu Ihr Hände auf den Rücken.
Heidi gehorchte sofort. Geht es los, fragte Sie? Und ob!
Er fischte das Seil aus dem Handtuch und knüpfte Heidi schnell und gekonnt auf
ihren Rücken Ihre Arme waren von den Handfesseln bis kurz zu ihren Ellenbogen eingeschnürt. Fertig. Schon, fragte Heidi. Fühlt sich gar nicht fest an.
Versuch dich mal zu bewegen fordere Detlef Sie auf.
Geht nicht. Siehst Du, so geht das. Heidi war auf einen Schlag wieder geil.
Auf das Pult mit Dir! Ich? Wer sonst. Das Pult hatte etwa dreiviertel Tresen-höhe
Als Heidi dort oben stand wurde Ihr klar warum, Sie war ausgestellt da oben.
Dieser Gedanke erregte Sie so, das ihre Säfte sofort wieder anfingen zu fleißen.
Detlef bimmelte die Glocke am Tresen und begann seine Rede.
Ich grüße Euch Leute. Ich gebe heute eine besondere Runde für Euch
und da Ihr mich kennt, diese Runde ist speziell für Euch Heteros!
Das hier neben mir ist Heidi und Sie ist eine geile dreckige Hure, wie man sieht.
Diese kleine notgeile Drecksnutte stellt sich heute als Gesichtsficke und Spermanutte vor dem Urinal später zu Verfügung, Ihr könnt dann ihr Gesicht ficken mit Gummi
und Sie vollsauen wie Ihr Lust habt! Sie ist Novizin,
deswegen könnt Ihr heute nur ihren Kopf ficken, Sie wird noch eingeritten ...
Dafür greift Ihr Sie hier im Lokal richtig ab, volles Programm mit bespucken und leichten Klatschen, bis Sie nicht mehr kann und um Pause bettelt.
Heidi fing an vor Erregung sich zu winden, Sie konnte kaum noch still stehen ...
Sie spürte, wie Ihr der Saft langsam an den Inneseiten ihrer Oberschenkel lang-lief und es konnten alle sehen, so schmutzig. Sie fühlte sich unglaublich schmutzig
und genau das erregte Sie so heftig.
Habt Ihr Lust fragte Detlef. Es wurde freudig applaudiert und freudig bejaht.
Komm runter Heidi, jetzt bist Du fällig.
Kaum stand Heidi auf ebener Erde, war Sie von fremden Männern umringt,
hilflos und in beinahe schmerzhafter Geilheit, Einer zog den Reißverschluss ihrer Jacke auf; Mädchentritten geil ... Aber Sie stinkt wie eine dreckige Nutte sagte eine andere Stimme. Einer zwirbelte ihre harten Nippel. Sie stöhnte auf. Das gefällt Dir, ja?
Heidi war kaum in der Lage zu sprechen, Sie wimmerte; gebt es mir,
ich bin eine kleine dreckige Nutte.
Das ist gut so, Kleine. Gut das Du es einsiehst.
Aber Wir kriegen Dich klein, glaube mir.
Als der Erste seinen Finger in ihre kleine enge Fotze steckte
ging es endgültig mit Heidi durch; ich bin Fickfleisch macht mich fertig!
Kannst Du haben rief einer. Als der erste Ihr in' s Gesicht
spuckte kam ihr erster Orgasmus. Das ging ja schnell, johlte einer.
Heidi winselte und ging zuckend leicht in die Knie, es wurde applaudiert.
Mal schauen, wie lange die kleine Fotze das durchhält rief einer.
Wir setzen Sie auf eine Barhocker, wenn Ihr die Beine durchsacken,
Keine Gnade, bis Sie aufgibt! Genau richtig rief ein anderer ...
Heidi war umringt von Kerlen, Die Sie in alle Körperöffnungen fingerten,
Sie bespuckten und bearbeiteten Ihre Wangen und Brüste waren
sichtbar gerötet, von den vielen Klatschern und jedesmal,
wenn Sie einen Klatscher bekam, stöhnte Sie vor Geilheit leicht auf.
Die Finger, Die vorher in ihrem Arsch waren,
waren einen Moment später in ihrem Mund, dann in ihrer Fotze, usw. ...
Es war ein geiles Bild ...
Nach etwas einer halben Stunde sackten Ihr die Beine durch
in einem wimmernden zuckendem Orgasmus
und Sie konnte sich nicht mehr halten.
Als Sie auf den Barhocker getragen wurde, zitterte und zuckte Sie am ganzen Körper.
Genug? Sie schüttelte den Kopf Du hast es so gewollt.
Wer will? Er hielt den Dildo hoch, ein riesiges Teil.
Ich ich ich, tönte es. Einer nach dem andren und bitte noch nicht einschalten!
Weitermachen, Jungs. Jeweils Einer hielt Sie von hinten fest und nahm sich ihrer Brüste an, die anderen bearbeiteten Sie von vorne, Als der Dildo in ihre kleine enge Fotze gejagt wurde heulte Sie auf und hatte augenblicklich den nächsten Orgasmus.
Jedesmal, wenn Sie kam, gab es Applaus ...
Sie kam noch drei Mal, bevor Sie erschöpft um Gnade flehte ...
Einmal davon kam Sie so gewaltig, das Sie den Mann hinter Ihr beinahe umgeworfen hat, so heftig hat Sie gezuckt, als Sie wimmernd kam.
Als Sie aufgab, gab es trommelnden Applaus.
Bist Du zufrieden bis hier, fragte Detlef, als Sie später beim Bier am Tresen saßen?
Heidi grinste erschöpft aber zufrieden; und ob ich das bin.
Runde zwei, wenn Du pinkeln musst.
Es dauerte noch drei Bier ...
Muss pinkeln sagte Heidi nach einer Weile.
Na dann komm! Kommst Du mit? Heidi sah ihn erstaunt an!
Nicht Ich mit Dir, antwortete Detlef, sondern Du mit mir.
Er läutete wieder die Glocke und führte Heidi in die Herrentoilette vor das Urinal.
Du zeigst uns jetzt wie Du pinkelst mit dem Rücken zur Wand.
Wenn Du es nicht alleine schaffst, helfen Dir.
Der Raum war voll Sie musste gestützt werden, das Sie nicht kippt,
weil Sie nur 156 cm klein war ... Es war am Ende mehr lustig als geil das Pinkeln,
aber Sie genoss es. Kurz darauf saß Sie breitbeinig mit dem eingeschalteten Dildo
in ihrer nassen Fotze vor dem Urinal, den Kopf öfter Mal in dem Becken.

Sie wichste Schwänze, ließ sich schwarz angezogene Schwänze mit Fruchtgeschmack und leichter Latexnote in den Mund stopfen,
ließ sich anwichsen und auf ihren Kopf pinkeln ...
Sie hatte viel Spaß und noch ein par kleine Orgasmen,
aber der große Kick blieb aus.
Kein Schwanz berührte dieses kleine Zäpfchen in ihrem Rachen.
Aber Sie war nicht enttäuscht, Sie hatte etwas anderes gefunden ....
Danach gab es Bussirunde, Dankeschön und einen Bademantel vom Chef
in dem Heidi dann geduscht und trocken dann noch bis morgens feierte
und einigen Herren Tips für ihre Ehe gab ...
Ihr wurde ein Taxi spendiert und gebeten den Bademantel wieder-zubringen ...
Als Heidi vor unserem Haus stand überlegte machte Sie einen Plan.
Erst die Sachen in die Waschmaschine,
dann schnell unter die Dusche.
Ich wurde wach, weil ich dachte die Waschmaschine zu hören; -
Nicht um diese Zeit, dachte ich mir, dann wurde ich von der Dusche wach.
Ich sah auf die Uhr. kurz nach fünf. Ich warf einen Blick aus Fenster.
Morgen-grau und absolut still draußen ...
Du ja bist wach, lallte Sie als Sie sich zu mir ins Bett kuschelte.
Willst Du mich noch durchficken bevor ich schlafen muss hauchte Sie mir zu.
Ich roch eine gewaltige Fahne und diesen Jargon war ich nicht von Ihr gewohnt.
Lieber noch eine Mütze Schlaf murmelte ich.
Warum die Wäsche fragte ich.
Auto durch eine große Pfütze und ich habe alles abbekommen, log Sie.
Es war trocken draußen aber ich war noch im Halbschlaf.
Mir fiel der Widerspruch nicht auf.
Und Sie roch nach Kneipe und irgendwie doch nicht,
obwohl Sie geduscht hatte.
Ich kannte diesen Geruch aber woher?
Noch als ich darüber nachdachte, war Sie eingeschlafen.
Kurze Zeit später schlief ich auch ein und da waren diese Träume wieder ...
Als der Wecker schrillte verschwamm das alles erst mal im Alltag.
Ich würde unterwegs sein und Heidi ihren Rausch ausschlafen ...
Es sollte noch Monate dauern, bevor ein Teil der Wahrheit offenbar wurde.
Und das sollte auch nicht alles gewesen sein!

Fortsetzung in Arbeit ...

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