Sie entdeckt einen Fetisch, wird ihren Trieben nachgehen und ihren Gelüsten erlegen sein ......…
🕑 14 Protokoll Protokoll Wahr GeschichtenWenn alle 7 Teile fertig sind, fange ich an die Texte zu revidieren, Details hinzufügen, Satzstellungen korrigieren, etc.
Vor jeder Geschichte Dokumentiere ich den Stand der Revisionen
(Rohentwurf)
Nachdem Heidi sich von ihrem Schatz verabschiedet hatte
und durch den Ort schlenderte, fing es an zu kribbeln.
Es war ein seichter goldener und warmer Oktober-Nachmittag,
genau richtig; - Sollte ich es heute tun, fragte Sie sich.
Sie wollte provozieren, so viel war klar, wenn nicht jetzt,
wann dann, fragte Sie sich. Hmm erst mal in den Supermarkt,
Der um die Ecke war, da gab es diese kleinen Likörchen.
Die machen Mut.
Gedacht, getan und während Sie den ersten "Kleinen" verköstigt hatte,
beschloss Sie auf den Bus zu warten, entgegen ihrer Gewohnheit.
Sie hasste öffentliche Verkehrsmittel, aber es lag noch viel Weg vor Ihr.
Sie konnte also ihren Drang zu laufen noch genügend nachgehen.
Gegen Ende der Busfahrt fiel Ihr ein junger Typ auf,
Der Sie frech und auffällig musterte und seinen Blick auffällig lange
an ihren Schuhen zu verweilen zu verweilen schien.
Sie trug diese weinrote Jacke und verschlissene Jeans.
Liegt es an der Jacke, fragte Sie sich und sah auf einmal,
dass ihr der Junge Mann mit den Augen Zeichen zu geben schien!?
Es durchfuhr Sie wie ein Blitz und Sie schaute an sich runter,
dabei sah Sie, das ihr der linke Halter-lose, schneeweiße Strumpf
runter gerutscht war und über ihren Boots frech leuchtend
aus der Jeans blitzten, Sie deutete nach unten und sah Ihn fragend an.
Er nickte grinsend und zeigte Ihr den Daumen hoch.
In dem Moment ging die Tür auf, die Leute drängten aus dem Bus.
Der junge Mann sah nicht mehr, wie Heidi hochrot anlief; -
und da war es wieder, dieses Kribbeln.
Die öffentliche Toilette war nur ein par Schritte entfernt
und es dauerte nur wenige Sekunden,
bis Heidi in einer der Kabinen war, den Klodeckel zu machte
und erst einmal durchatmete.
Auf einmal stellte Sie fest, das Sie unglaublich erregt war,
wenn nicht jetzt, wann dann; - ... noch ein Likörchen ...
Ihr kam in den Sinn, wie Sie noch in Teenager-Jahren
in der Diskothek arbeitete und sich auf das Herrenklo verirrte.
Seit dem hatte Sie alles frei in diesem Laden und verirrte sich regelmäßig dorthin,aber das war geheim.
Die beteiligten Herren waren damals alle vergeben
und Sie war sich sicher, das es geheim bleiben sollte.
Ihr Schatz zu Hause hatte keinen Schimmer
und es war eigentlich alles bestens.
Sie hatte traumhaften Sex und es lief harmonisch in ihrer Beziehung.
Und ausgerechnet jetzt fing der Teufel an Sie zu reiten .......
Während Sie sich die Hose runter zog und ihre weißen unschuldigen
Strümpfen zurecht zog, kam Ihr der Gedanke an diesen einen Typ,
damals in der Disco auf dem Herrenklo ein kleiner unscheinbarer
Typ mit Bauch und Glatze und einen Riesenschwanz,
so groß wie der von ihrem Schatz nur das Der zwei Meter groß ist
und der Typ damals keine eins-siebzig hatte.
Aber als dieser Typ Ihr den Schwanz in den Mund schob
und ihr Zäpfchen im Rachen berührte spürte Sie
die heftigste Geilheit, Die Sie je erlebte.
Damals gingen die Pferde mit Ihr durch,
das durfte Ihr bei ihrem Schatz nicht passieren!
Was würde Er von Ihr denken, nicht auszuhalten.
Deswegen hatte Sie Ihm noch nie einen geblasen,
aus genau dieser Angst.
Mit einem Mal war Sie wieder in ihrer Erinnerung; -
Sie spürte die kalten Fliesen unter ihrem Hintern,
die große Männerhand, Die rücksichtslos drei Finger
in ihre kleine glitschige Spalte drängten,
den mächtigen pulsierenden Schwanz,
Der sich in ihrem Rachen hin und her schob
und Ihr diesen leichten Würgereiz verschaffte,
Der Sie unglaublich erregte; - und dann pulsierte alles gleich ...
Sie spürte die unglaubliche Welle von Orgasmen und das
Gemisch aus heißen Sperma und Speichel,
Das von ihrem Kinn am Hals zwischen ihre kleinen Brüste lief.
Wieder in der Realität merkte Sie, als Sie die Finger aus ihrer
tropfnassen Spalte zog, das ihr Slip tropfnass war.
Was nun? Sie zog den Slip einfach aus und stopfte ihn in ein
Seitenfach ihres Rucksacks.
Von draußen hörte Sie eine weibliche Stimme:
"Was für eine dreckige Schlampe,
besorgt sich es hier auf dem Klo, iiiiigitt ...."
Heidi grinste in sich hinein, zog sich die Jeans an,
den Rest ihrer Wäsche aus, nahm noch ein Likörchen
und schlüpfte in ihre Jacke.
Sie war gleich wieder ein wenig erregt und durch die leichte Kühle
des glatten Stoffes wurden ihre Nippel augenblicklich hart.
Fühlt sich gut an, eine Schlampe zu sein, dachte Sie sich ...
Die beiden Frauen unterhielten sich immer noch,
als Heidi den Rucksack schulterte und in den Vorraum trat.
Augenblicklich herrschte Stille.
Schaut mal. was für eine Schlampe ich bin, provozierte Heidi
die Beiden und machte sich vor ihnen den Reißverschluss ihrer
Jacke halb auf und präsentierte den Beiden ihre Nacktheit.
Mit offenen Mündern starrten Sie hinter Heidi her ...
Der Weg zu unserem Freund war ein Gemisch aus erregenden Wahrnehmungen, bei jedem Schritt streichelte der glatte kühle Stoff
der Jacke ihre erregten Nippel.
Sie hätte so stundenlang so weitere spazieren können,
aber Sie war inzwischen angekommen.
Als Sie auf den Klingelknopf drückte, kamen Ihr leise Zweifel,
ob das alles zusammenpasst; Sie war hier zum Musik hören,
philosophieren und auch feiern hergekommen,
das war zwar immer lustig, aber auch weit
von sexuellen Vergnügungen entfernt.
Egal, Sie würde vorsichtig sein!
Es sollte komplett anders kommen ...
Unser Freund und Gastgeber Ruben öffnete die Tür,
schön das Du da bist, ich dachte schon, Du kommst nicht mehr.
Heidi grinste; ich bin ein bisschen spazieren gegangen.
Willst Du deine Jacke nicht ausziehen?
Heidi wurde ein bisschen rot, dann verschränkte Sie die Arme
und rieb sich die Oberarme, als ob Ihr kalt wäre.
Da sind heute ein par Jungspunde hier,
Die mit ihren dreckigen Phantasien spielen, setz'
Dich einfach zu den anderen.
Kein Problem, Sie begrüßte die Runde. Ist Dir kalt? Genau. Aha.
Hammergeschichte, Die die drei da erzählen, glaubst Du das,
fragte einer der Freunde. Nein. Heidis Antwort war prompt.
Warum nicht? Hatte Frauenabend mit Melanie gestern.
Und ein Frauengespräch. Aha. Alles erfunden?
Nicht alles grinste Heidi, nur die Träume von ihrer Standfestigkeit,
Der gerade erzählt ist gekommen,
noch bevor Melanie den Mund an seine Eichel setzen konnte.
Leicht erregbar und feuchte Träume also?
Allgemeine Erheiterung brach aus.
Was habt ihr denn zu lachen, fragte einer der Jungs.
Nur für Erwachsene antwortete Heidi prompt.
Brüllendes Lachen brach aus.
Etwas verunsichert vertieften sich die Jungs wieder in ihre Phantasien ...
Lass mal zuhören ist interessant ...
Willst'e 'n Bier? fragte einer Heidi?
Immer. Finde ich gut. 'Ne Frau die Bier trinkt.
Heidi grinste; - Ich auch ...
Heidi wurde von Minute zu Minute provozierender
mit ihren Kommentaren und das Grinsen ;-)
in einigen Gesichtern immer breiter ...
Ruben, Du bist hier Hausherr, hast Du was dagegen, wenn ich die beiden ein wenig auflaufen lassen würde?
Ruben grinste, kein Problem. Es kann aber ein wenig schmutzig werden, flüsterte Heidi. Auch kein Problem.
Und Du verspricht mir bitte, das mein Schatz nichts erfährt?
Ungerne, aber Du weist ja, das ich Dir keinen Wunsch abschlagen kann.
Danke. Noch ein Bier bitte, ich geh' mal pinkeln.
Als Sie wieder kam stand ein frisches Bier an ihrem Platz.
Sie trank einen Schluck und hörte noch ein wenig zu.
Einer der Jungs beschrieb eine abenteuerliche Stellung,
als Heidi dazwischen ging; - Wie hast Du denn ihr Gesicht gefickt?
So das deine Eier gegen ihre Stirn schlugen?
Verwirrt stockte der Junge kurz; nein, wieso?
Ja, wie denn dann, fragte Heidi. Na von vorne,
meine Eier schlugen an ihr Kinn, wie denn sonst?
Und Sie saß dabei? Ganz genau. Und wie hast Du Sie dann gefingert?
Gefingert halt, was denn sonst?
Mach mir das mal vor, wie das geht, Du kannst mich dafür nehmen.
Dich? Du bist doch voll die prüde Maus.
Ach ja, fragte Heidi und zog sich den Reißverschluss ihrer Jacke
bis zum Bauchnabel auf, ließ ihr Brüste aber bedeckt.
Deswegen gehe ich auch so raus, ja?
Und überhaupt wäre dein Arm nicht lang genug einer Frau
während Sie sitzt deinen Schwanz von vorne in ihr Gesicht zu stecken
und Sie dabei gleichzeitig zu fingern.
Das ginge mit gewissen Bondagetechniken,
aber dann sitzt die Frau nicht mehr, lachte Heidi.
Wenn ihr zeigen wollt, was ihr könnt, nehmt mich,
außer anal könnt ihr alles mit mir machen, was ihr wollt.
Der Gastgeber hat nichts dagegen.
Die ist verrückt die Kleine, lasst uns gehen Jungs!
Wieso antun, versuchte einer der beiden zu widersprechen,
das ist doch eine Gelegenheit. Laber nicht, raus hier.
Der Sprecher war auch der Alpha der kleinen Truppe.
Tut uns leid Ruben, die Kleine ist verrückt, bis denn.
Weg waren Sie.
Als die Tür zu ging brachen alle in lautes Lachen aus.
Jetzt waren nur noch die drei älteren Herren da,
und ein etwas jüngerer aber schwuler Frisör. Lieb aber schwul, -
Die Ihr reichlich applaudierten.
Für Euch natürlich das gleiche Angebot, wenn Ihr mich benutzen wollt?
Ruben war der erste, der Antwort gab: "Einen Dreier mit Dir und Josh
hätte ich gerne, Du weißt." Ich weiß, aber ich trau mich nicht zu fragen.
Er grinste, ich auch nicht.
Was Beide nicht wussten: Wir sollten das nachholen ... :-)
Ihr anderen? Heidi, ich mag Dich, aber meine Frau, Du weißt,
Er guckte verlegen nach unten. Ich weiß, Heidi lächelte. Und Du.
Ich hatte seit meiner OP keinen Sex mehr und ich vermisse auch nichts.
Sorry, ist nichts gegen Dich. Ich verstehe schon, Heidi war enttäuscht.
Und mich fragst Du nicht, wollte Detlev wissen?
Du stehst doch auf Männer. Ja, aber wenn es Dir nichts ausmacht,
so, wie Du jetzt aussiehst, kannst Du mir gerne einen blasen.
Sag mal hast Du Dir in die Hose gemacht, oder bist Du so geil?
Sieht man das so sehr? Ich bin so geil ich habe das Gefühl,
ich laufe aus. Das tust Du. Zieh' deine Hose aus!
Aber die Schuhe ziehe ich wieder an. Tue das! Aber im Stehen! Ich werde Dich halten! Sie ließ ihre Jeans runter,
wow, Du bist echt eine kleine Hure kein Höschen an,
aber dafür Strümpfe! Er fühlte an ihrer zuckenden Muschi,
ey bist Du nass und geil! Während Er das sagte jagte Er Ihr zwei Finger
in das nasse glitschige Loch, beinahe wäre Sie dabei in die Knie gegangen, wenn Er Sie nicht von hinten festgehalten hätte.
Sie saß quasi auf seiner Hand, Die Er von hinten zwischen ihre Beine schob. Sie heulte leise auf dabei. soll ich aufhören?
Nein, wimmerte Sie,
gib es mir und mach mit mir, was Dir Spaß macht.
Das werde ich, antwortete Er Ihr.
Er zwirbelte mit der anderen Hand von hinten kräftig ihre harten Nippel
und gab ihr ein par sanfte Klatscher auf ihre linke Wange. Ich werde Dich testen. Testen, wofür?
Sage ich Dir später. Zuerst teste ich ob Du kommst,
bevor Du dir die Jeans ausgezogen hast, Du kleine dreckige Nutte ...
In dem Moment kam Sie zuckend und heulend auf seiner Hand
in einem gewaltigen Orgasmus.
Die drei anderen schauten wie gebannt zu.
Ich brauch Dich nicht zu fragen, ob Du es magst,
wenn ich so mit Dir rede, grinste Detlef vor sich hin.
Du bist ein Teufel und sollst deinen Teil bekommen.
Ziehe Du Dir erst mal deine Hose aus,
wenn es den anderen hier auch recht ist.
Keiner hatte Einwände ...
Aber erst mal ein Bier. Ich hebe Durst Du auch?
Gerne doch. Als ich Dir den Kopf so nach hinten gedreht habe
und Du mir direkt in die Augen gesehen und leicht den Mund geöffnet.
Und deine Augen haben irgendwas wie "tue es!" zu mir gesagt,
ich ahne was, aber ich will es aus deinem Mund hören!
OK. Du erzählst niemanden was davon?
Natürlich nicht. Diskretion ist alles.
Und Du gehst mit mir so dahin, wie Du jetzt bist,
es sind eh nur noch wenig Leute unterwegs.
Der Gedanke so raus zu gehen erregte Heidi.
Du hast mich, ich kann nicht widerstehen, sagte Sie.
Und so machten Sie sich auf den frivolen Weg,
nachdem Sie sich von den anderen verabschiedet hatten ......
Heidi wurde rot und überlegte kurz. Ist eh egal. Kannst Du ruhig wissen.
Ich habe mir vorgestellt, dass Du mir in den Mund spuckst.
Sie sah ihn an. Er lächelte. Geil. Heidi war verblüfft. Findest Du?
Allerdings. Außerdem sind deine Fantasien gar nicht so ungewöhnlich.
Wollen Wir anfangen? Ohne die Antwort abzuwarten forderte
Er Heidi auf in das Bad zu gehen und sich vor die Toilette zu setzen
und vorher den Deckel aufzumachen, falls jemand pinkeln muss ...
Willst Du deine Hose nicht ausziehen, fragte Heidi?
Detlef trug eine schwarze Nappalederhose.
Er öffnete sich seinen Hosenstall und grinste.
Es kam ein stattlicher Schwaz zum Vorschein.
Das geht auch so. Ich habe auch nichts drunter ...
Der ist wegen Dir so hart.
Bestrafe mich dafür! Hart und saftig oder wie ein Gentleman?
Gib' s mir hart und saftig! Kannst Du haben, du kleine Nutte!
Mach die Jacke zu Fickstück, befahl, Er, dann
fickte Er Ihr den Speichel schaumig.
Es erregte Sie, doch obwohl Er einen stattlichen Schwanz hatte,
blieb der ersehnte Würgereiz aus ...
Aber es erregte Sie und Sie liebte den Geruch von Schwänzen.
Und dieser hier roch gut!
Er zog Ihn ploppend aus ihrem Mund und spritzte auf ihren Haaren ab.
Ich bin noch nicht mit Dir fertig, setz Dich vor die Badewanne.
Zwei der drei Herren schauten inzwischen von der Tür her zu
und wichsten ihre steifen Schwänze. Kommt rein und wichst die
kleine Hure wenigstens an, während ich es Ihr gebe.
Bitte, flehte Heidi, der Gedanke erregte Sie.
Die beiden kamen vorsichtig näher. Während ich der kleinen Nutte
die dreckige Fotze stopfe und einen Nippel bearbeite,
kümmert Ihr Euch um das Abklatschen, dabei spuckte Er
Heidi in's Gesicht und gab Ihr kleine Ohrfeigen.
Sie wimmerte und wand sich vor Geilheit.
Genau. Die Herren fingen an erst zögerlich, dann lustvoll mitzumachen, während Detlef vor Heidi ebenfalls auf den Boden saß und gewissenhaft ihre kleine enge Fotze bearbeitete ...
Es war eine Spuck- und Klatschorgie und als Heidi die ersten
Spermatropfen von oben auf ihrem Gesicht fühlte rollte das dritte Mal
an diesem Abend eine alles verzehrende Welle von Orgasmen über Sie.
Wenn Du jetzt echt abgefahren bist, pisse ich jetzt dein Haar sauber.
Aber klar doch!
Und meine Herren, bitte wischen Sie sich bitte ihre Schwänze
an der Jacke der kleinen Hure sauber!
Aber gerne doch. Ruben, hast Du ein Handtuch zum versauen,
die kleine Nutte soll sich doch abtrocknen können ...
Wieder im Wohnzimmer saß immer noch der andere Freund und grinste. Als ich noch jung war, was glaubt Ihr wohl ...
Heidi hatte sich wirklich nur abgetrocknet nicht gewaschen.
Ihre Jacke war so gut wie trocken von außen und es zeigten
sich eindeutig aussehende weiße Flecken.
Du hast gezeigt, das Du nicht nur redest und deswegen biete ich Dir an,
Dich heute Nacht mit in eine Szene-Kneipe mitzunehmen,
wo ich Dir garantiere, das da bestimmt zehn Kerle mit harten Schwänzen sind, die Dich so richtig schmutzig durchficken
und benutzen werden, wie Du es noch nie erlebt hast.
Das einzige ist; - Du Musst Dich an Meine Spielregeln Halten, OK?
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