Die Heimfahrt

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Heutzutage sieht man nicht mehr so ​​viele Anhalter…

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Späte Nacht. Lichter glitzern auf der Oberfläche der Straße, auf der es nicht lange zuvor geregnet hat. Ich werde gleich meinen Fuß setzen, wenn ich das Dorf verlasse, als ich sie sehe.

Ich halte an und beobachte im Spiegel, wie die Rücklichter das schwarze Nylon an ihren Beinen röten. Ihr Rock ist kurz, die Jacke nur hüftlang. High Heels.

Daran ist etwas Seltsames. Man sieht keine Tramper mehr, schon gar keine, die wie sie aussehen. Ich drücke den Knopf und lasse das Fenster herunterrutschen.

Sie hockt sich hin und späht hinein. Ihr Gesicht ist seltsam puppenartig, eingerahmt von einem blonden Bobschnitt. "Wohin gehst du?" Sie fragt. "Wohin gehst du?" "Zuhause." "Und wo ist zu Hause?" Sie sagte mir. "Hop in." Und wir fahren durch offenes Ackerland, Scheinwerfer fegen über Felder, die Fauna rast im Schein hin und her.

Meine Hand ist auf dem Schalthebel, meine Gedanken auf dem schwarzen Nylon, das fest über ihre festen Schenkel gespannt ist. "Also, wie ist die Geschichte?" Ich frage. "Es ist eine lange." "Wir haben Zeit." "Vielleicht haben wir, aber ich möchte nicht, dass du Ideen über mich bekommst." "Also ist es diese Art von Geschichte?" "Vielleicht, aber das muss ich wissen." Schweigen, bis auf das Gummibrummen auf der Straße, das durch die Landschaft huscht. Ein oder zwei Fahrzeuge fahren in die entgegengesetzte Richtung und sprühen Wasser auf die Windschutzscheibe.

Hand auf Schaltknüppel, Kopf auf schwarzem Nylon, Oberschenkel und wundern sich, wie ihre Brüste aussehen. "Heutzutage sieht man nicht mehr viele Anhalter", sage ich. "Fischen Sie noch?" "Eine Unterhaltung führen." "Also nicht." "Also beiß mir die Nase ab, warum nicht? Ich tue dir einen Gefallen, weißt du?" Ruhe, bis auf das Gummibrummen auf der Straße.

Ein anderes Auto überholt, Wasser spritzt auf die Windschutzscheibe. Hand auf Schalthebel, Augen in ihre Richtung gerichtet; schwarzes Nylon, Oberschenkel, Sicherheitsgurt über die Brust gezogen. "Also, welche Ideen willst du nicht, dass ich über dich rede?" Ich frage. "Das muss ich wissen." "Hast du Angst, dass ich denke, dass du eine Schlampe bist?" "Was für eine Frage ist das?" "Nur ein Gespräch führen." "Ist das deine Idee von Unterhaltung?" "Für jemanden, der einen Gefallen tut, hast du wirklich eine Einstellung." "Du hast mich praktisch beschuldigt, eine Schlampe zu sein." Die Hand zieht den runden Schalthebel fest, die Augen gleiten über schwarzes Nylon. "Nun sind Sie?" "Weißt du, das macht mich sehr unwohl." "Möchtest du, dass ich dich hier runterlasse?" Dunkle, offene Felder; mitten im Nirgendwo.

Kleine Tröpfchen auf der Windschutzscheibe bedrohen eine neue Dusche. "Es ist immer noch ein Weg nach Hause." "Nur nicht…". "Du siehst schlimm aus." "Soll ich mich bedanken?" Ruhe, bis auf das Gummibrummen auf der Straße. Festziehen des Schalthebels mit der Hand, schwarzes Nylon über den Oberschenkel gespannt, Sicherheitsgurt über die Brust gespannt.

Ich stehe auf. "Vielleicht auch nicht, aber du könntest aufhören, eine verdammte Schlampe zu sein." Sie starrt mit weitem Mund. Ich wende meine Augen ab und halte sie auf der Straße.

"Würdest du lieber sagen, dass du wie eine Schlampe aussiehst?" "Warum überhaupt etwas sagen?" "Nur ein Gespräch führen." "Also nicht." Lange gerade Straße voraus, Fuß runter, Hand bewegt sich vom Schalthebel, landet auf schwarzem Nylon. "Was tust du?" "Keine Unterhaltung." "Also nicht." "Möchtest du lieber nach Hause gehen?" "Fass mich einfach nicht an, rede nicht mit mir." Die Finger beginnen zu gleiten, fühlen Nylon und glätten die Haut darunter. "Entschuldigung, die Fahrt hat jetzt einen Preis." "Ich habe Geld.

Wie viel willst du?" "Ich will dein Geld nicht." "Dann was?" Nylon gegen die Fingerspitzen, Glut steigt. "Zeig mir deine Titten." "Bist du verrückt?" Fuß auf die Bremse. Körper nach vorne kippen, festhalten.

Finger verlassen Nylon. "Willst du nach Hause gehen?" Sie starrt; Mund öffnet und schließt. Öffnet wieder.

Schließt. Öffnet. "Du Bastard." "Stöcke und Steine." Ich lächle. "Wirst du mir deine Titten zeigen oder einfach raus?" "Du Bastard." Ihre Hand bewegt sich.

Sicherheitsgurt ist gelöst. Ich greife nach oben, um das Licht einzuschalten. Sie lehnt sich zurück und öffnet die Jacke mit den Fingern. Sie beugt sich vor und zieht die Jacke aus. Darunter befindet sich ein tief ausgeschnittenes Oberteil, dessen Spalt sofort sichtbar ist.

Sie starrt mich an. Hände bewegen sich und ziehen nach oben über die Brüste. Unter dem schwarzen Spitzen-BH gleitet die Hand in eine Tasse und dann in die andere.

Große, fleischige Brustwarzen entstehen mit Ausbreitung von saftigen Warzenhöfen. "Glücklich?" Ich strecke die Hand aus und kneife zuerst eine Brustwarze und dann die andere. "Ow! Du hast nichts über Berühren gesagt?" "Mein Auto, meine Regeln." Aber meine Hand geht zurück zum Schalthebel, der andere schaltet das Licht aus. "Sich anschnallen." Auto wieder in Gang, Fuß aufs Gaspedal.

Es regnete jetzt, Scheibenwischer tanzten reglementiert. Ich schaue auf die Frau, auf den Sicherheitsgurt zwischen ihren großen Brüsten. Sie schaut aus dem Fenster. Eine Meile vor Beginn der Schnellstraße. Hand bewegt sich vom Schalthebel zum Nylonschenkel; reibt, streichelt.

"Ich hoffe du erwartest nichts mehr, du perverser." "Mein Auto, meine Regeln." "Bist du?" "Das muss ich wissen." Ruhe, bis auf Gummispritzer auf wässriger Straße und das Wischen der Scheibenwischer. Ein Auto überholt. Meine Finger drücken, halten den Nylonschenkel fester. Das Verlangen wächst, pocht; Ein Drang, der nicht gestillt wird.

Die zweispurige Straße beginnt. "Hör auf mich zu berühren, ich mag es nicht." Hand bewegt sich vom Oberschenkel zum Lenkrad. Die andere Hand bewegt sich vom Lenkrad zum Fliegen und öffnet sich. Gott sei Dank für Open Front Boxer.

Erektion entsteht. Ich kann spüren, wie sie aussieht. "Dann berührst du mich." "Auf keinen Fall." "Mein Auto, meine Regeln. Oder wollen Sie lieber laufen?" "Nun, es ist nicht so, als würdest du hier aufhören, oder?" Autos überholen.

Das Schild kommt in Sicht. Vor uns liegen. "Ich kann immer dort aufhören." Keine Bewegung.

Hand bewegt sich von der Fliege zum Lenkrad. Die andere Hand bewegt sich vom Lenkrad zu ihrer Hand, zieht daran und stellt sicher, dass sie in meinem Schoß landet. Meine Hand bewegt sich zurück zum Oberschenkel und die Fingerspitzen streifen über das Nylon. "Mach weiter, berühre es, oder du kannst gehen." "Verdammter Perverser!" Aber ihre Finger krampfen sich zusammen.

Sie hält mich jetzt und drückt die Fingerspitzen gegen mein geschwollenes Fleisch. Meine Finger graben sich in ihren Oberschenkel. "Erwarten Sie, dass ich Sie wichse?" Verlassen Sie die zu legende Straße, wie ich anzeige, und drehen Sie das Lenkrad leicht. Ihre Finger bewegen sich leicht.

Meins gräbt sich in ihren Oberschenkel. Im Dunkeln bis auf die Scheinwerfer. Fuß auf die Bremse. Motor aus. Die Hand bewegt sich vom Oberschenkel zum Druckknopf und löst ihren Sicherheitsgurt.

Buckle macht sich auf den Weg nach Hause. "Au! Das hat gebrannt!" Mein Arm findet ihren Hinterkopf und zeigt an, was ich will. Sie rührt sich nicht. "Möchtest du gehen?" "Was willst du von mir?" "Ich möchte, dass du dich vorbeugst." "Glaubst du nicht, du hattest jetzt deinen Spaß?" Ihre Hand bewegt sich, die Fingerspitzen halten keinen steifen Schwanz mehr.

Ich schalte das Oberlicht ein und bloße meine Zähne. "Beug dich vor und lutsche meinen verdammten Schwanz, du verdammte Schlampe." „Du verdammter Perverser!“ Vielleicht bin ich es, aber du bist derjenige, der heute Abend nach Hause kommen will. Oder willst du lieber, dass ich dich hier runterlasse? "Meine freie Hand bewegt sich, umklammert ihre rechte Brust.

Finger graben sich in das Fleisch, Nägel auch. Ich werde jetzt nicht aufhören, bis ich zufrieden bin." Was ist mit einem Tittenfick? Wäre das genug? "Ich leer." Verdammt gut meinen Schwanz lutschen oder raus! "Sie sitzt, meine Finger graben sich in ihr Fleisch. Dann verschiebt sie sich. Ich ziehe meine Hand von ihrer Brust weg, die andere Hand folgt ihrer Bewegung. Ich halte meinen Schwanz und ziele auf den Mund, der sich langsam öffnet.

Ihre Augen finden meinen. „Denk keinen Moment darüber nach, dass ich das genießen werde.“ Ihre Lippen schließen sich, mein Schwanz verschwindet zwischen ihnen Beide Hände sind auf ihrem Kopf und halten sie an Ort und Stelle. "Tu nicht so, als hättest du das noch nie zuvor getan. Du siehst aus wie ein kleiner Schwanzlutscher. Ich wette, Sie haben jede Menge Sperma gegessen.

«Ich drücke mich nach oben und stoße weiter in ihren Mund, wobei meine Hände nach unten drücken, um sicherzustellen, dass sie tief geht. Wärme, Feuchtigkeit, Speichel Mein Schwanz drückt sich die ganze Zeit nach oben, mein Schwanz drückt sich weiter in ihren Mund, Wärme, Feuchtigkeit, Speichel, unten, unten, oben, oben, dann ist mein Schwanz nicht mehr zu sehen, jeder Zentimeter in ihrem Mund, sie grunzt und gibt nach kleines Keuchen. "Sieht aus, als hätte ich recht gehabt. Keine Schlampe könnte all das ertragen, wenn sie nicht daran gewöhnt wäre. Kleiner Schwanzlutscher.

«Ich ließ sie los. Die Hand geht zum Oberschenkel. Nylon unter den Fingern. Sie schnappt nach Luft, schnaubt ein wenig. Speichel, eine riesige Schnur, baumelt aus ihrem Mund Meine Hose, du verdammte Schlampe! “„ Was hast du erwartet? “„ Raus! “„ Was? “„ Mach dir keine Sorgen.

“Die andere Hand geht zum Türgriff, öffnet ihn. Sie sieht mich an und öffnet dann die Tür Draußen fällt der Regen stärker, kalte, gleichmäßige Tropfen. Ich gehe zu ihrer Seite des Autos. "Es ruiniert mir die Haare, dieses Wetter", beschwert sie sich. Glaubt sie, dass es mir etwas ausmacht? "Auf deinen Knien, Schlampe.

"„ Ich werde meine Strümpfe leiten! "„ Na ​​dann geh in losen Strümpfen nach Hause. "Sie sieht mich an, spricht Bände und fällt dann auf die Knie.„ Mach den Mund auf! "Ich drücke ihren Kopf zurück Das unerbittliche Metall. Regen fällt, harte Tropfen, Kälte. Dunkelheit umgibt uns, abgesehen von dem Glühen, das von den Innen- und Außenlichtern zurückfällt. Das Rauschen der Reifen und das Summen der Motoren filtert gegenüber dem Doppelkarri Ageway.

Mein Schwanz kommt in ihren Mund. Ihre Lippen schließen sich. Ich gebe einen großen Schub, dann noch einen.

Ich ficke ihren Mund. Nagelte ihren Kopf an die Seite des Autos. Wärme, Feuchtigkeit, Speichel. Speichel ergießt sich um meinen kolbenartigen Schwanz.

Sie gurgelt, sie grunzt, sie schnappt nach Luft. Ich stieß. "Nimm es, du verdammte Schlampe", sage ich ihr. "Nimm meinen Schwanz, du Schlampe." Sie hört sich an, als würde sie versuchen, etwas zu sagen. Ich zahle es ohne Rücksicht.

Regen fällt, kalt, hart. Dunkelheit, bis auf das schwache Leuchten, das zurückfällt. Schwanz ficken Mund. Schwanzfick ins Gesicht. Sie gurgelt.

Sie sabbert. Speichelstränge tropften von ihr. "Nimm es!" Ich befehle. "Und wenn du es nicht mehr aushältst, werde ich deine Muschi noch härter hämmern!" Sie hört sich an, als würde sie versuchen, etwas zu sagen. Diesmal dreht sie den Kopf.

Ich könnte sie einfach weiter nageln. Stattdessen ziehe ich mich zurück. Sie steht auf, stottert, Speichel tropft von ihrem Kinn auf ihre fleischigen Brüste.

"Du denkst wirklich, ich lasse dich…" "Oh ja. Es sei denn, du willst nach Hause gehen." "Vielleicht werde ich!" Trotzig gesagt. "Oh, das glaube ich nicht." "Oh ja? Warum nicht?" "Weil es regnet und es dir die Haare ruinieren wird." "Es ist schon ruiniert." "Und weil du es tief im Inneren willst, weil du eine verdammte Schlacke bist." "Du bist wirklich die Grenze!" Meine Hand schießt raus. Es regnet stark. Hand drückt, Kleid steigt.

Strumpfoberteile schwach sichtbar. Hand findet die Stelle. Sie versucht sich zurückzuziehen, aber es gibt keinen Ort, an den sie gehen kann.

"Kein Höschen! Das Zeichen einer wahren Schlampe." "Du Bastard!" Ich packe sie und drehe sie herum. Sie stolpert in ihren Fersen, erwischt sich auf dem Dach des Autos, aber ich habe sie da, wo ich sie haben will. Es regnet stark. Ich ziehe sie in Position. Finger bewegen sich zu twat.

Feucht, feucht, warm. "Fotzen lügen nicht. Du bist bereit dafür, nicht wahr, du verdammte Scheiße?" "Schmeicheln Sie sich nicht." "Deine Fotze tropft." "Lass es hinter dir!" Kalter, harter Regen. Warme, feuchte Fotze verschlingt meinen Schwanz.

Große, harte Stöße. Hände gehen zu ihren Titten, drücken, Finger finden Brustwarzen, große geschwollene Brustwarzen; Twist. Sie jammert. "Sag mir, wie sehr du es liebst", sage ich. "Du machst Witze!" Kalter, harter Regen.

Warme, weiche Muschi. Ich ficke härter Finger graben sich in ihre Titten, Nägel kratzen an ihrer Haut. "Sag mir, wie sehr du es liebst." "Noch nie!" Brustwarzen verdreht.

Sie wimmert. Aber sie atmet auch schwer. Autos rasen in der Nähe vorbei.

Mein Schwanz legt sich in sie, schlägt auf sie ein und rammt gegen sie. Sie schnappt nach Luft und schnappt nach Luft. Es regnete heftig und plätscherte in Pfützen. Das Geräusch vermischte sich mit dem Geräusch ihrer nassen Fotze, als ich sie bohrte.

"Gib es zu! Du bist nur eine Schlampe mit einer feuchten, schwanzhungrigen Fotze!" "Du bist verrückt!" Ich bewege mich schneller und härter. Es regnete kalt und nass. Schwanz pumpt warme, feuchte Muschi. Ich gehe so schnell ich kann und ficke sie so hart ich kann.

Ihre Brustwarzen drücken gegen meine Handflächen, während meine Finger in ihr Tittenfleisch graben. "Gib es zu!" "Noch nie!" Sie schnappt jetzt nach Luft, als der Regen gnadenlos fällt. "Nein? Vielleicht muss ich sehen, wie du auf meinen Schwanz in deinem Arsch reagierst." Sie schnappt nach Luft. "Wie die Idee davon, oder?" "Auf keinen Fall!" "Nein? Dann sag mir, wie sehr du das genießt!" Sie schnappt wieder nach Luft, Hose. Ich schlug sie.

Meisenfleisch füllt meine Hände. Ich keuche. Es regnet heftig.

"Sag es mir! Oder sonst!" Sie gibt ein kleines Quietschen von sich, ein Keuchen. "Ich liebe es", sagt sie. "Was lieben?" Schwanzklopfen, Herzrasen. "Gefickt werden." Sie kann die Worte kaum verstehen.

Ich ficke weiter und schiebe meinen Schwanz ganz nach oben. Es schnellt runter. Trotzdem ficke ich sie wie ein Tier, treibe meinen zügellosen Schwanz an ihr hoch und spüre, wie ihr Griff fester wird. Ich kann kaum die Worte herausbekommen, keuchend, keuchend, schwitzend. "Von was gefickt zu werden?" "Gefickt werden…" keuchen, keuchen, "… durch…", keuchen, keuchen, "… deinen Schwanz." "Warum liebst du es? Was bist du?" "Ich liebe es…" Keuchen, keuchen, "… weil…" keuchen, keuchen, "weil ich eine Schlampe bin." Die Finger graben sich in reifes Meisenfleisch, die Brustwarzen sind verdreht.

Sie schreit auf. Eine Hand verlässt Meise, um sie an den Haaren zu packen. Ich höre auf zu ficken, mein Schwanz steckt bis zum Anschlag in ihrer feuchten Möse. "Ich werde dir etwas über Schlampen erzählen." Regen fällt, hart und hautnass. Autos rasen vorbei, als ich an ihren Haaren ziehe und sie wimmert.

"Dreh dich um und geh wieder auf die Knie!" Diesmal gehorcht sie ohne Protest. Im trüben Licht sehe ich sie zu mir aufschauen, aber nicht ganz ihren Gesichtsausdruck. Mein Schwanz ist in meiner Hand, schleimig, rutschig von ihrer Fotze. Ich schiebe den Kopf unter ihr Kinn und schiebe ihn über ihre Haut.

Der Regen fällt nass und feucht. "Es gibt eine Sache, die jede gute Schlampe liebt. Ein gutes Gesicht voller Sperma!" "Was ist, wenn ich eine schlechte Schlampe bin?" Sie schnappt nach Luft, als ich sie mit meinem Schwanz auf die Wange stoße.

Ihre Wange ist feucht von Regen, möglicherweise von Schweiß. "Sei nicht böse, du verdammte Schlampe, es sei denn, du willst es in den Arsch." "Du verdammter Perverser!" Hahnkopf gleitet über regennasse Haut. Autos rasen vorbei. Regen, der auf Dach des Autos pocht.

Laut und ohrenbetäubend. "Vielleicht bin ich es. Wie auch immer." Schwanzkopf rutschte über die Haut, Vorhaut zurückgezogen. Ich muss nicht wichsen, ich kann spüren, wie das Sperma zum Kochen kommt und sich darauf vorbereitet, hoch und raus zu drücken. "Es ist egal.

Du bist nur eine verdammte Scheiße, die Sperma über ihr Gesicht bekommen wird, ob sie es will oder nicht." Regen hämmerte, Herz pochte, ein Rauschen in meinem Kopf. Hahnkopf gleitet über ihre Backe, Lippen, oben über andere Backe. Sperma steigt auf. Jetzt! Jetzt! "Nimm es, du verdammte Schlampe!" Sperma entsteht, spritzt.

"Au! Mein Auge! Ich hasse dich!" Hahnkopf gleitet über regennasse Haut. Geräusche verschwimmen. Ich grunze begeistert. Sperma fließt, Sperma spritzt, irgendwo auf ihrem Gesicht gleitet mein Schwanz. Ich habe gespart.

Große cremige Pudel kommen immer weiter. Sie schnappt nach Luft. Bald gleitet mein Schwanz durch meine eigene Ficksahne, bis die letzten Tropfen herausgepresst sind. Ich ziehe mich zurück. Sie hebt eine Hand, als wollte sie ihr Gesicht befreien oder ihre Kleidung korrigieren.

"Halt!" Ich sage. Sie bleibt mitten in der Bewegung stehen. "So will ich dich, bis du nach Hause kommst. Titten hängen raus, Sperma tropft aus deinem Gesicht." "Auf keinen Fall!" "Dann kannst du gehen." Es regnete, es regnete, es tropfte hart und kalt und sie wusch sich sowieso etwas von der Masse aus dem Gesicht. "Du bist wirklich der ekelhafteste verdammte Perverse, den ich je getroffen habe!" Aber sie tut, was ich verlange.

Zurück im Auto, Motor an. Regen auf dem Dach. Scheibenwischer an. Fuß aufs Gaspedal, wegziehen.

Stille im Auto, rast durch die Landschaft, kann kaum aufhören, die ganze Zeit auf die Schlampe neben mir zu blicken. Frisch gefickte Schlampe, frisch gesahnte Schlampe. Titten glitzern vom Regen, von Strähnen von Sabbern, von Tropfen von Sperma.

Gesicht mit Sperma klebrig. Ruhe für 20 Minuten. Regen prasselt auf, lass nach, kurz bevor ich in die Einfahrt einbiege. Motor aus, Türen offen.

Wir stehen zu beiden Seiten des Autos, fast versteckt von der Straße, und starren einander über das Dach des Autos an. Beide waren durcheinander. "Du schuldest mir etwas", sagt die Frau. "Wirklich? Ich habe dich mit nach Hause genommen und dir einen guten Scheiß gegeben.

Was willst du mehr?" "Mindestens drei Orgasmen. Und dieser Arschfick, den du versprochen hast." Ich lächle. "Oh, ich denke, das könnte arrangiert werden. Alles für meine geliebte Frau." Sie lächelt erwartungsvoll zurück und leckt sich die Lippen, wo noch Sperma übrig ist. "Aber zuerst eine heiße Tasse Tee und eine Dusche", denke ich.

Ich nicke und lasse meine Frau vor mir gehen, damit ich ihren üppigen Hintern beobachten kann, den sie ein wenig um meinetwillen wackelt, wohl wissend, dass der Gedanke an diesen Arschfick mich in kürzester Zeit wieder bereit und willig machen wird.

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