Du bringst es aus mir heraus, das gefräßige Tier, das bei Vorsicht grinst, das Geschöpf, das deinem unverwechselbaren Geruch folgt. Die Handfläche, die deinen Schrei aus dem Stich genießt, zittert immer noch von meiner Handfläche, die auf dein nacktes Fleisch gedruckt ist. Die Blindenschrift erhob sich entlang Ihres Körpers, Gänsehaut sorgfältig mit einer Zunge gelesen, sich einen Geschmack nach dem anderen merkend, sich geduldig der Spur nähernd, die glitzert, zwischen Ihren weit geöffneten Beinen tropft. Du bringst es aus mir heraus, den begehrlichen Wolf, der deine Pheromone verfolgt, die sich wie eine unsichtbare Spirale in der Luft kräuseln, den Duft dessen, was mir gehört und niemandem sonst. Die Lippen, die sich deinen Hals hinauf bewegen und flüstern, dass du nur mir gehörst, diese vier Buchstaben, die wir gut kennen, verstärkt, wenn sie tief in dich getrieben werden.
Eingehüllt in deine sich windende Gestalt, gestreckt mit jedem beschleunigten Stoß, werden Schreie und Knurren ununterscheidbar, die Äußerungen von entfesselten Tieren, die in eine glückselige Vergessenheit schreien, die jeder andere für bedrohlich halten würde. Du bringst sie mir immer wieder zum Vorschein, die Gewissheit, dass ein Wolf, unersättlich und beschützend, besitzergreifend und zärtlich, für immer in mir wohnt.
Das wurde immer noch ein Echo von schreienden Dummköpfen. Als Narren über meine Schreibdichotomie lachten. Von meinen Schwächen eine endlose Dunkelheit mit Tinte. Wie Parasiten in einem…
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